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Interview mit Wasserballer László Baksa„Männer in Badehose kommen an“

Kaum ein Mensch kennt den vierfachen Deutschen Meister: László Baksa ist Torwart bei Wasserfreunde Spandau – und betreibt einen ungarischen Feinkostladen.

Ihm fehlten ungarische Lebensmittel, sagt László Baksa, hier im eigenen Feinkostladen Foto: Wolfgang Borrs

taz: Herr Baksa, haben Sie eigentlich ein besonderes Verhältnis zu Erbsen?

László Baksa: Erbsen?

Wir sitzen hier in Ihrem Feinkostladen „Borsó“. Wenn das Internet nicht lügt, heißt das auf Ungarisch „Erbse“.

Ja, das tut es! Es ist so: „Bor“ heißt Wein, „Só“ heißt Salz, und „Borsó“ zusammen heißt Erbse.

Clever. War das Ihre Idee?

Ja, zusammen mit einem Freund. Wir wollten einen Namen finden, der ungarisch ist und ein bisschen Witz hat. Wein, Salz und Erbse. Und es ist einfach für Deutsche, das auszusprechen. Für mich dagegen ist Deutsch sehr schwer, weil ich in der Schule und Uni nur Englisch gelernt habe, und alle Spieler in der Mannschaft sprechen gut Englisch.

László Baksa

Der Mann: 1986 in der ungarischen Hauptstadt Budapest geboren; verbrachte sein ganzes Leben in Ungarn, bis er 2013 wegen seines Wechsels zu den Wasserfreunden Spandau 04 nach Berlin zog.

Der Sport: Baksa kam im Alter von acht Jahren zum Wasserball, spielte zunächst in Budapest, 2006 wechselte er nach Szeged [Großstadt in Ungarn – Anm. d. Red.] und debütierte im selben Jahr für die ungarische Nationalmannschaft. Mit den Wasserfreunden Spandau 04, für die er seit 2013 im Tor steht, wurde er viermal Deutscher Meister, dreimal Pokalsieger und zweimal Supercupsieger.

Das Geschäft: 2015 hat Baksa seinen ungarischen Feinkost­laden Borsó in der Wilmersdorfer Straße 152 (Charlottenburg) eröffnet. Er verkauft Fleischspezialitäten, Milchprodukte und Wein und überlegt, auch ungarisches Streetfood anzubieten. (asc)

Sie mussten also nicht üben?

Im ersten Jahr in Berlin konnte ich gar kein Deutsch. Im zweiten Jahr habe ich ein bisschen mit einem Lehrer geübt, dann meinen Laden eröffnet. Mein Geschäft ist die perfekte Sprachschule. Ich muss immer Wege finden, Kunden die Produkte zu erklären. Wir haben zum Beispiel zu Hause in Ungarn einen speziellen Zucker für Weihnachten, den es hier nicht gibt. Die Leute fragen: „Was ist das?“ Ich erkläre: „Das ist ein Zucker, da ist Schokolade dran, der ist für Weihnachten.“ Es ist schwer, die deutschen Worte zu finden.

Wer kommt denn in einen ungarischen Feinkostladen? Ist es so naheliegend, wie man denkt, also: Ungarn?

Nicht nur. In den ersten zwei Jahren waren es mehr Ungarn als Deutsche, aber jetzt ist es halbe-halbe. Und viele Kroaten und Serben, weil die Küche ähnlich ist, mit viel Paprika, Speck und Wurst. Also ungefähr zur Hälfte Ausländer, zur Hälfte Ungarn. Aber was heißt Ausländer, wir sind in Berlin …

Ich schwimme nicht gern. Jedenfalls nicht so viel. Also habe ich die Position gewechselt und bin Torwart geworden

Wissen die Kunden, wer Sie sind?

Gute Frage. Wir haben einen Vertrag mit einem Tourismusanbieter, der eine Führung durch den Kiez organisiert und immer in unserem Laden Station macht. Und die Frau sagt dann: Das Geschäft führt ein Wasserballer von Spandau 04, der viermal Deutscher Meister geworden ist. Aber die Privatkunden, die kommen, wissen es eigentlich nicht. Nur Pál Dárdai und seine Frau.

Hertha-Coach Pál Dárdai kommt zu Ihnen?

Ja, öfters. Wir sehen uns viel im Olympiapark, wir sind beide Sportler und beide Ungarn, und manchmal begegnet man sich an der ungarischen Botschaft. Er kennt mich.

Arbeitsbekleidung der knappsten Art: Badehose von Wasserballer Baksa Foto: Wolfgang Borrs

Und worüber reden der Hertha-Trainer und der Wasserball-Torwart dann so? Interessiert Dárdai sich für Wasserball?

Nein, leider nein. Vielleicht will er mal zu einem unserer Champions-League-Spiele vor Weihnachten kommen, wenn Hertha kein Spiel hat. Er hat selten Zeit, weil Hertha einen so engen Terminplan hat. Aber wenn er hierherkommt, sprechen wir 15 oder 20 Minuten: Was gibt’s Neues? Wie geht’s den Kindern? Fußball und Sport sind natürlich immer ein Thema.

Unsere Mentalitäten sind sehr unterschiedlich. Bei den Fußballern geht es immer um den Job. Meine Philosophie ist auch, dass Arbeit wichtig ist. Aber meiner Meinung nach ist Fußball kein Sport, es ist ein Business. Wasserball ist Sport

László Baksa über Hertha-Trainer Pál Dárdai:

Zwei ungarische Sportler, die in Berlin eine zweite Heimat fanden – haben Sie eine ähnliche Mentalität?

Nein, unsere Mentalitäten sind sehr unterschiedlich. Bei den Fußballern geht es immer um den Job, Job, Job. Meine Philosophie ist auch, dass Arbeit wichtig ist. Aber meiner Meinung nach ist Fußball kein Sport, es ist ein Business. Wasserball ist Sport. Pál sagt: Wir haben jeden Tag ein Training, maximal zwei. Ich sage: Schau mal, wir haben jeden Tag zwei Trainings, und nur montags früh ist frei. Außerdem drei Krafttrainings. Wir haben elf oder zwölf Trainingseinheiten pro Woche.

Was sagt Dárdai dazu?

Er sagt: Ja, ist das wirklich so? Wasserball ist was absolut anderes als Fußball.

Sie sind für Ihre Karriere aus Ungarn zu Spandau 04 gewechselt. Was war Ihr Eindruck von Berlin?

Die ersten Wochen waren sehr hart. Meine Freundin war in Budapest, meine Familie auch, und meine Wohnung war noch nicht fertig. Ich bin 2013 über einen ungarischen Trainer hierhergekommen. Spandau hatte einen alten Torwart und hat einen jüngeren Torhüter gesucht, und der Trainer hat gesagt: Ich kenne da jemanden. Aber ich hatte noch keine Wohnung und musste erst mal im Clubhaus einziehen.

Sie haben im Clubhaus gelebt?

Drei Wochen lang. Und ich wusste nicht, dass sonntags in Deutschland alles zuhat. In Ungarn ist sonntags alles geöffnet, es ist ein ganz normaler Tag. Ich war allein, ich hatte kein Internet, alles hatte geschlossen. Ich habe mich jeden Sonntag in den Starbucks gesetzt, weil es WLAN gab. Ich habe meiner Freundin gesagt: Ich gehe wieder nach Hause, ich kann das hier nicht durchziehen … Aber dann wurde meine Wohnung fertig, der Saisonstart kam mit Spielen und Reisen, meine Freundin kam zwei Wochen später, und alles wurde in Ordnung. Drei Wochen lang hatte ich gedacht: Berlin ist nicht meine Stadt. Und jetzt bin ich schon vier Jahre bei Spandau.

Spandau 04 gilt als Bayern München des Wasserballs. Langweilt es Sie eigentlich, für eine Mannschaft zu spielen, die immer gewinnt?

Nein, es ist überhaupt nicht so leicht. Unser Hauptkonkurrent Waspo Hannover hat eine gute, starke Mannschaft. Wir haben zwar die Meisterschaft geholt, aber bis Januar waren wir nicht so gut. Nach den Final Four im Pokal, wo wir im Halbfinale gegen Hannover verloren haben, haben wir drei Stunden Mannschaftsansprache gemacht. Alle Spieler haben gesagt, was ihrer Meinung nach Scheiße gelaufen ist. Erst danach waren wir bereit und haben die Meisterschaft geholt. Es läuft also nicht immer alles toll. Unser Ziel ist natürlich: Bundesliga, Pokal und Supercup holen. Und wenn man in Deutschland mit einem Kunden spricht und von Wasserball redet, kommt immer: Ah ja, Spandau, die gewinnen doch immer. Trotzdem, wir sind nicht Bayern München. Da holt vielleicht alle zehn Jahre mal Dortmund eine Meisterschaft.

Spandau hat sogar mehr Meistertitel als Bayern!

Ja? Okay. Aber es ist trotzdem schwer.

Fehlt der deutschen Wasserball-Liga Wettbewerb?

Es läuft wohl auch nächstes Jahr wieder auf Spandau und Waspo hinaus. Ja, das ist Scheiße. Die ungarische Liga hat vier Top-Mannschaften, die alle einen Champions-League-Titel holen können, und noch zwei bis vier andere, gegen die man verlieren kann, wenn man keine 100 Prozent gibt. Dort gibt es insgesamt vielleicht sieben Spitzenteams, hier sind es zwei.

Woran liegt das?

In Deutschland gibt es Fußball, Handball, Basketball, Eishockey, Volleyball, und dann kommt vielleicht irgendwann Wasserball. Es ist Sportart Nummer sechs oder sieben. Aber was kann man machen?

In Ungarn ist Wasserball wahnsinnig beliebt. Warum?

Es hat eine alte Tradition. Wir sind Rekordhalter im Wasserball bei den Olympischen Spielen, Ungarn hat neunmal gewonnen. Es gibt viele Top-Spieler und viele Fans: Zu den großen Partien kommen 5.000 bis 6.000 Menschen, das Fernsehen überträgt. Vor allem die ungarischen Frauen mögen Wasserballer. Junge Männer, die nur in Badehose spielen, kommen gut an (lacht). Die erste Sportart in Ungarn ist Fußball, und dann kommt wahrscheinlich Wasserball. Alle zwei, drei Monate macht eine neue Schwimmhalle auf.

Konnten Sie als Profi drüben davon leben?

Ja, wenn du in einer der fünf Top-Mannschaften spielst, hast du gutes Geld. Private Sponsoren, vielleicht ein Auto, das dir gestellt wird, und Kleinigkeiten wie Nahrungsergänzungsmittel und Proteinriegel, die dir bezahlt werden. Es ist kein Problem, davon zu leben, wie bei einem Fußballer.

Ist Wasserball in Ungarn dann nicht auch Business wie beim Fußball?

Fußball hat mehr Geld als Wasserball, auch in Ungarn. Für jede 100 Euro, die in den Wasserball fließen, gehen vielleicht 250 Euro in den Fußball. Aber hier in Deutschland sind es für jede 100 Euro im Wasserball 10.000 Euro im Fußball. Viele Wasserballer haben private Geschäfte, Schwimmschulen, Restaurants, Cafés, und man muss darauf hoffen, dass es nach dem Karriereende weitergeht. Okay, du bist Wasserballer, du hast mehr Geld als ein normaler Mensch, aber irgendwann ist es vorbei. Als Fußballer kaufst du dir nach deinem Karriereende drei Wohnungen in Budapest und hast kein Problem mit deinem Leben. In unserer Mannschaft muss jeder nebenbei arbeiten.

Wie kann man sich das Leben eines Wasserballers vorstellen?

Wir trainieren morgens früh ab 7.45 Uhr. Nach dem Training komme ich um 9.30 Uhr in den Laden, bin hier von 10 bis 15 Uhr, dann eine Stunde zu Hause und dann beim nächsten Training. Das ist nicht so professionell. Ein Profi hätte um 9.30 Uhr Training, geht danach zur Massage, dann zum Mittagessen, anschließend macht er einen schönen Mittagsschlaf, und dann geht es zum nächsten Training. Aber wenn man als Wasserballer leben will, muss man mehr tun. Also habe ich vor zwei Jahren diesen Laden eröffnet.

Wie sind Sie eigentlich da­rauf gekommen? Ein Feinkostladen ist nicht unbedingt der Standard-Nebenjob für einen Sportler.

Als ich hierherkam, ist mir aufgefallen: Hier in Berlin gibt es keine ungarische Salami, keine ungarischen Milchprodukte, keine Süßigkeiten aus meiner Heimat. Das hat mir gefehlt. Ich mag am liebsten hausgemachte Produkte, hausgemachten Kuchen oder Wurst oder Käse. Ich habe einen ungarischen Freund, der einen Laden in Budapest hat. Wir haben gesagt: Okay, wir versuchen, hier einen ungarischen Laden zu eröffnen. Ich bin vor Ort, und alle zehn Tage kommt er her und bringt frische Produkte. Es gibt nicht viel Konkurrenz, nur einen anderen ungarischen Laden, und die sind weit weg im Osten von Berlin.

Woher hatten Sie das Geld für das Geschäft?

Aus dem Wasserball und ein bisschen gespart. Das war viel Geld – mit viel Risiko. Aber wir probieren und machen.

Sie gehen gern auf Risiko, oder?

Ja, tue ich. Gut, ein ungarischer Laden in Berlin ist schwierig. Jeder Monat ist hart für mich, weil es an jeder zweiten Ecke Delikatessengeschäfte mit französischen oder italienischen Produkten gibt. Vor allem die Konkurrenz mit französischem und italienischem Wein ist groß. Gestern kam ein Mann und wollte italienischen Wein hier kaufen. Und ich sage zu ihm: Wir sind ein ungarischer Laden, schauen Sie, wie haben preisgünstigen, guten Wein. Aber er wollte nicht. Er hat nur italienischen Wein gesucht. Wir bemühen uns, aber es ist schwierig.

Sie schreiben auf Ihrer Website, Sie hätten den Geschmack der Heimat vermisst. Die deutsche Küche hat Sie also nicht so überzeugt?

Nein, nicht so (lacht). Die deutsche Küche, das ist Currywurst, Schnitzel, vielleicht noch Kartoffelsuppe und Kartoffelsalat. Das ist alles. Die deutsche Küche ist nicht meine Welt.

Von der Küche abgesehen: Gefällt es Ihnen hier? Wollen Sie nach der Karriere bleiben?

Berlin ist eine sehr gute Stadt. Ich habe noch zwei Jahre den Vertrag, vielleicht spiele ich noch, bis ich 35 oder 36 Jahre bin. Danach würde ich gern eine junge Mannschaft trainieren, ich habe eine Trainerlizenz. Vielleicht in Spandau, aber ich weiß es noch nicht. Ich habe auch mit dem Laden den Plan, ungarisches Streetfood zu verkaufen. Natürlich ist Budapest eine tolle Stadt, meine Familie ist da, aber hier gibt es mehr Chancen und Möglichkeiten als in Ungarn. Nur das Wetter hier in Berlin ist Scheiße. Mein Bruder war da und hat erzählt, dass es in Budapest gerade 38 Grad sind.

Sie klingen immer noch ziemlich heimatverbunden.

Ja, das bin ich. Es leben auch viele Ungarn hier in Berlin, 5.000 bis 6.000. Sie finden es gut, dass ich hier Wein, Pálinka [Obstbrand – Anm. d. Red.], Salami verkaufe. Wir versuchen, uns hier ein kleines Budapest zu aufzubauen, aber es ist nicht so einfach. Hier in Berlin ist es okay, und es sind viele Nationalitäten gemischt, aber Budapest gefällt mir besser. Und die ungarischen Frauen sind besser (lacht).

Die Berlinerinnen lassen sich nicht so begeistern?

Vor zwei Jahren hatten wir eine Wasserball-Werbung, wo wir in Badehose und Bademantel in der U-Bahn gefahren sind und Karten für die Champions League verteilt haben. Und dann waren wir ausverkauft, viele Frauen. Das war eine gute Idee. Vielleicht sollten wir das jeden Monat machen. Das ist gut für mich, wenn schöne Frauen in die Schwimmhalle kommen, und gut für die Frauen: Ein netter Mann in Badehose, das ist eine gute Voraussetzung für einen schönen Abend.

Ist Sportpublikum so oberflächlich?

Ja, auf jeden Fall. Zu unseren anderen Spielen kommen 300, 400 Leute maximal, und 70 Prozent davon sind Familienangehörige der Spieler. Die kommen mit Opa und Oma, Freunden und deren Freunden. Hier in Berlin ist es schwer, Leute zum Wasserball zu kriegen, vor allem in der Bundesliga. Und ein Problem ist auch, dass wir Samstag um 16 Uhr spielen. 15.30 Uhr ist Fußball-Bundesliga, da haben wir keine Chance.

Wasserball ist im Vergleich zu Fußball aber auch ziemlich langsam. Können Sie verstehen, wenn Leute Wasserball langweilig finden?

Ja klar. Du kommst in die Schwimmhalle, und die Leute sehen all das zum ersten Mal. Sie verstehen nicht, warum der Schiedsrichter dies oder das pfeift, man muss erst die Regeln lernen. Und man sieht nur ein paar Köpfe, die hin und her schwimmen. Fußball ist viel einfacher: Man sieht alles, was passiert. Beim Wasserball kriegt man nicht viel mit.

Was fasziniert Sie so daran?

Es ist ein unglaublich toller Sport, sehr athletisch und sehr männlich. Und ich liebe es, zu gewinnen. Ein Wasserballtorwart bekommt weniger Chancen, sich zu beweisen, als ein Fußballtorwart. Wenn ein Spieler aus ein paar Metern mit 50, 60 Stundenkilometer wirft, kannst du wenig tun. Du brauchst gute Reflexe.

Sind Sie wegen des Adrenalins Torhüter geworden?

Nein. Ich bin Torhüter geworden, weil mir das Schwimmen in der Ausbildung zu viel war. Ständig hin und zurück, dazu hatte ich keine Lust.

Jetzt wirklich?

Ich schwimme nicht gern. Jedenfalls nicht so viel. Also habe ich nach dem zweiten Spiel die Position gewechselt und bin Torwart geworden.

Fußballtrainer Max Merkel hat mal gesagt, alle Torhüter haben eine Macke.

Ja, natürlich sind Torwarte ein bisschen bekloppt. Auch im Wasserball. Aber ich denke, Eishockey-Torhüter sind schlimmer (lacht).

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