Ob in der Metro in Kairo oder in der US-amerikanischen Pampa. Überall empfängt unser Kolumnist gut Internet – nur nicht in Deutschland.
Kein Licht, kein Handy, keine Nachrichten, dafür aber Spazierengehen in der Innenstadt: Eindrücke aus dem westukrainischen Lwiw.
In Iran hat das Regime den Zugang zum Internet eingeschränkt. Alp Toker erklärt, wie das funktioniert und welche Alternativen die Menschen haben.
Für die neue Ampelkoalition ist es einfach, mit Digitalthemen zu punkten. Aber in manchen Stellen im Koalitionsvertrag steckt Gruseliges.
Am 1. Dezember tritt das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft. Ist der Internetanschluss zu langsam, können Nutzer:innen sich fortan besser wehren.
Vor der Wahl versprechen die Parteien gerne irgendwas in Sachen Digitalisierung. Julia Hess kritisiert die Buzzwordisierung des Diskurses.
Im Shutdown sitzen die Berliner:innen alle zuhause. Und sind online. Das macht das WLAN lahm. Kann man dagegen etwas tun? Und ob. Eine Anleitung.
Ein Internetzugang ist im Kampf für die Menschenrechte wichtig. Autokratische Regime schränken ihn immer häufiger ein, wie eine Studie zeigt.
Nur in jeder dritten Kommune gibt es schnelles Internet. Statt Betroffenheit vorzuspielen, sollte der zuständige Minister Scheuer schnell etwas tun.
Die Bundesregierung will frei zugänglichem Internet die Gemeinnützigkeit zuerkennen. Doch der Gesetzentwurf für Freifunk lässt noch auf sich warten.
Auch ältere Menschen wollen ins Internet. Doch nur in wenigen deutschen Pflegeheimen gibt es kostenloses WLAN. Eine Petition soll das ändern.
Die Stadt Hamburg will das kostenlose öffentliche WLAN-Angebot weiter ausbauen, doch das ist ein recht mühevolles Unterfangen.
Deutschland ist in Sachen Internetzugang ein Entwicklungsland. Nach den Plänen der Bundesregierung wird der Ausbau noch Jahre dauern.
Die Mozilla-Stiftung legt einen Report zur Gesundheit des Internets vor. Der Zugang zum Internet ist in weiten Teilen der Welt immer noch nicht gut genug.
Der Volkskongress verabschiedet ein Gesetz, das den Behörden noch stärkere Eingriffsrechte in die Privatsphäre der Bürger gibt.
Ein Beschluss stärkt Privatleute, die ihren drahtlosen Netzzugang anderen anbieten. Der Bereitsteller haftet nicht für Rechtsverletzungen Dritter.
Bis 2018 soll es eine Breitbandversorgung für alle Haushalte geben. Zudem soll die umstrittene Störerhaftung bei WLAN-Netzen abgeschafft werden.
Gdüng, Gdüng, Gdüng... die Zeiten des Modems sind vorbei. Doch wenn die Anbieter die DSL-Flatrates abschaffen, ist die Netzneutralität nicht mehr gegeben.
Nur wenige Unternehmen bestimmen den Fluss von Nachrichten und Unterhaltung – ob auf Papier oder im Netz. Alternative Anbieter suchen nun staatliche Hilfe.