Die Integrationsminister*innen betonen die Chancen von Zuwanderung. Dem Leitantrag will sich nur Bayern nicht anschließen.
CDU-Fraktionschef Stettner fordert wegen „importiertem Antisemitismus“ die Beschäftigung von Flüchtlingen. Von SPD und Grünen kommt Kritik.
Die Bedingungen sind nicht ideal, aber besser als ein Feldbett: Im Flughafen Tempelhof ist eine neue Großunterkunft für Geflüchtete eröffnet worden.
Eine Untersuchung zeigt, wo und warum die Aufnahme von Ukrainer*innen gut gelang. Behörden, die aus 2015 gelernt haben, hatten weniger Probleme.
Mit immer mehr Zäunen und Mauern will die EU Flüchtende abwehren. Die brutale Migrationspolitik kommt in Afrika nicht gut an.
Der Diskurs über die Hintergründe der Gewalt in der Silvesternacht ist wenig zielführend. Konstruktive Lösungsansätze kommen dabei viel zu kurz.
Der ehemalige NRW-Integrationsminister Joachim Stamp tritt sein Amt als Migrationsbeauftragter an. Sein Auftrag ist umstritten.
Zwischen 2006 und 2020 bekamen viele Familien von EU-Ausländer*innen kein Kindergeld. Das war falsch, hat nun das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Seit Beginn der russischen Invasion sind laut UN über 4.000 Menschen getötet worden. Prorussische Separatisten verkünden die Einnahme von Lyman.
Im Hamburger „kohero“-Magazin erzählen Menschen mit Fluchterfahrung aus ihrem Alltag. Ein gelungenes Projekt, das als Vorbild dienen kann.
Vielfach unbemerkt hat Integrations-, Arbeits- und Sozialsenatorin Breitenbach eine Menge bewegt: Obdachlosen bekamen Hilfe und Löhne wurden erhöht.
In welchen Berufen landen AbsolventInnen der Islamischen Theologie? Eine Studie will das erfassen. Ein Gespräch mit den ForscherInnen dahinter.
Deutschland macht in der Integrationspolitik laut einer neuen Studie kaum Fortschritte. Es fehlen vor allem Bleibeperspektiven.
Migrant:innenorganisationen stellen ihren „Anti-Rassismus-Plan 2025“ vor. Dieser soll ein Ansporn für die Arbeit der Bundesregierung zum Thema sein.
Der Sommer vor fünf Jahren hat Berlin nachhaltiger verändert als alle Einwanderungswellen zuvor. Eine Bestandsaufnahme.
Nach Ausschreitungen wie in Frankfurt oder Stuttgart wird über die Herkunft der jungen Leute diskutiert. Ein völlig verkehrter Ansatz.
Selbst Liberale und Linke sind nicht mehr davor gefeit, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Das ist eine neuartige Maßlosigkeit.
Wenn die Unschuldsvermutung über Bord geworfen wird: Muslimischen Verbänden wird immer noch die Unterwanderung der Gesellschaft vorgeworfen.
Die Herkunft von Tätern verschweigen? In der Einwanderungsgesellschaft ist das aussichtslos und selbstschädigend für Medien.