Miguelanxo Prados Comic „Kreidestriche“ erscheint in einer erweiterten Neuausgabe. Über ein Meisterwerk des Comics.
Wer als Kreuzfahrtpassagier auf der griechischen Insel Santorin von Bord geht, wird schon bald tiefer in die Tasche greifen müssen. Venedig lässt grüßen.
Unsere Kolumnistin macht Urlaub auf einer kroatischen Insel. Statt reichen Leuten begegnet sie einer Spitzensportlerin und genießt unberührte Orte.
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
In der Gemeinde Nebel auf Amrum will die Politik das „Haus des Gastes“ abreißen, eine BI kämpft dagegen für die Sanierung. Im Februar wird abgestimmt.
Bleibt mir doch mit den Jahreswechselgesundheitsattitüden fern. Trinkt lieber einen Poncha – und ihr habt den Geschmack von Meer im Mund.
Das Festival „MadeiraDig“ hat die portugiesische Atlantikinsel zum großen Labor für experimentelle Musik gemacht. Ein Augenschein.
Realitätsflucht als Überlebenstechnik: Bildet „Der Inselmann“ von Dirk Gieselmann über eine Kindheit in der DDR die Gegenbewegung zur Autofiktion?
Wer nach Spiekeroog wollte, musste das wirklich wollen, weil die Insel so schlecht zu erreichen war. Das ist Vergangenheit: Der Anfang vom Ende?
An der Nordsee spielt Dörte Hansens Roman „Zur See“. Er porträtiert eine Familie alten Inseladels und verabschiedet wehmütig die gute alte Zeit.
Paare auf Reisen sind ein ganz besonderes Kapitel für sich – vor allem wenn es auf die Eilande im Kanal zwischen Britannien und Frankreich geht.
Gesuino Némus erzählt in „Süße Versuchung“ von einer Kriminalgeschichte auf Sardinien. Manches darin ist verworren – doch es lohnt sich.
Japans Regierung nimmt überraschend viele ukrainische Geflüchtete auf. Zugleich treibt Premier Kishida die Abkehr vom Pazifismus voran.
Auf der griechischen Insel Euböa haben viele Menschen ihre Lebensgrundlage verloren. Zu Besuch bei dem Harzsammler Stathis Papadimitriou.
Eine Fahrt zum Eiland der Reichen und Blöden. Mit Kollegin und Hindernissen. Bis zum endgültigen Ziel – der Fußgängerzone des Grauens.
Einerseits muss man ja irgendwo hin im Urlaub. Aber die Angst, dass Hiddensee wie Sylt wird, reich, satt, alt und hässlich, ist allgegenwärtig.
Die Festivalstadt Cannes hat zwei Gesichter. Hier der mondäne Boulevard de la Croisette, dort die Klosterinsel Saint-Honorat.
Das Motto für den nahenden Sommer: einsamer Urlaub abseits der Massen. Es gibt sogar Inseln, die man mieten kann – ganz für sich allein.
Porto Santo ist ein mediokres Inselchen im Atlantik. „Sauber, sicher, stressfrei“ sind die neuen coronabedingten Verkaufsargumente.