Die Regierung in Pakistan leitet ein Hochverratsverfahren gegen den beliebten Ex-Premier ein – und will jetzt auch noch seine Partei verbieten.
In Pakistan wollen die Muslimliga und die Volkspartei wieder eine Koalition bilden. An der Spitze steht ein alter Bekannter: Shehbaz Sharif.
Nach dem Überraschungssieg der nicht zugelassenen Partei von Imran Khan protestieren ihre Anhänger. Denn regieren dürfen deren Kandidaten nicht.
Der Kampf um die politische Macht in Pakistan wird sich schwierig gestalten. Ein großer Teil der Bevölkerung hat für einen Richtungswechsel gestimmt.
Bei den Wahlen holen Kandidat:innen, die dem inhaftierten Ex-Premier Khan nahestehen, die meisten Stimmen. Regieren werden sie wohl aber nicht.
Teilergebnissen zufolge kann die Opposition bei der Wahl punkten. Klar ist bereits schon jetzt, dass eine schwierige Regierungsbildung bevor steht.
240 Millionen Einwohner, aber nur ein denkbares Wahlergebnis: Altpolitiker Sharif steht bereit. Der populäre Ex-Premier Imran Khan darf nicht antreten.
Unbekannte erschießen in einer früheren Taliban-Hochburg junge Barbiere. Islamisten werden verdächtigt. Institut meldet starken Anstieg der Gewalt.
Pakistans Ex-Premier wurde dreimal gestürzt. Nun kehrt Nawaz Sharif aus dem Exil zurück und will erneut regieren. Gibt es einen Deal mit dem Militär?
Pakistan durchlebt eine Krise nach der anderen. Durch die Auflösung des Parlaments tritt auch die Regierung zurück. Davon profitiert der Premier.
Wenige Monate vor der Parlamentswahl ist der populäre Imran Khan wegen Korruption verurteilt worden. Ein harter Schlag für die pakistanische Opposition.
Der Machtkampf in Pakistan hält an. Nachdem das Oberste Gericht Imran Khan wieder freigelassen hat, demonstrieren nun Regierungsanhänger.
Der pakistanische Ex-Premierminister Khan ist verhaftet worden. Einst war er ein Hoffnungsträger, inzwischen hat er sich längst entzaubert.
Imran Khan, Pakistans Ex-Premier, wurde verhaftet. Die darauffolgenden Unruhen dürften der Wirtschaft weiter schaden.
Mit Slogans gegen die Korruption in Pakistan wurde Imran Khan Premierminister. Nun stand er wegen Korruption vor Gericht – und wurde festgesetzt.
Der frühere pakistanische Premierminister ist am Donnerstag bei einem Protestmarsch angeschossen worden. Wer dahintersteckt, ist bisher nicht bekannt.
In Pakistan geht der Machtkampf mit dem im April vom Parlament gestürzten Regierungschef Imran Khan in eine neue Runde.
Der pakistanische Ex-Premier Imran Khan scheitert mit seinem Versuch, mit einem Marsch auf die Hauptstadt Neuwahlen durchsetzen.
Proteste von Anhängern Imran Khans können den vom Parlament eingeleiteten Machtwechsel nicht verhindern. Doch sind baldige Neuwahlen wahrscheinlich.