Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht werden.
Iran erschwert der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Kontrolle seiner Atomanlagen. IAEA-Chef Grossi spricht von „drastischem“ Vorgehen.
Die Ukraine vermeldet mehrere Tote und Verletzte nach einem Luftangriff. Die UN warnt vor den humanitären Folgen nach dem Einsturz des Kachowka-Damms.
Russische Truppen könnten das Atomkraftwerk bald verlassen. Denn eine Einigung ist in Sicht.
Die Ukraine will nicht, dass Russland am Gipfel in Bali teilnimmt. Die Bundesregierung fordert, Serbien müsse sich zwischen der EU und Russland entscheiden.
Brüssel will mit Sanktionen auf die Teilmobilmachung reagieren. Verhandlungen über eine Schutzzone für Saporischschja wurden laut IAEA aufgenommen.
Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.
Der Iran hat den von der EU-Vorschlag zum wiederbelebten Nuklearabkommen kommentiert. Die USA nennt die Anmerkungen „nicht ermutigend“.
Die IAEA-Delegation ist am umkämpften ukrainischen AKW Saporischschja angekommen. Ihre Arbeit wird von Beschuss und Propaganda begleitet.
Das Team der Internationalen Atomenergiebehörde hat das AKW Saporischschja erreicht. Laut US-Geheimdienst hat Russland Mühe, weitere Soldaten zu mobilisieren.
Der Chef der Internationalen Atomerergiebehörde (IAEA) führt die Mission nach Saporischschja selbst an. In der Nacht wurde das AKW weiter beschossen.
Nach der russischen Eroberung von Luhansk wird um Donezk gekämpft. Die Linke will der Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato nicht zustimmen.
Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm stehen kurz vor dem Abschluss. Aber auch sie werden vom russischen Vorgehen in der Ukraine überschattet.
UN-Atombehörde in Sorge: Noch nie gab es einen Krieg bei laufenden AKWs. Die Ostflanke von EU und Nato ist von russischen Atomlieferungen abhängig.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darf Irans Nuklearanlagen für weitere drei Monate kontrollieren. Allerdings verliert sie Zugang zu Videoaufnahmen.
Für Teheran wird es jetzt ernst. Die Europäer haben einen Mechanismus ausgelöst, der zur Wiedereinführung der UN-Sanktionen gegen den Iran führen kann.
Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.