Die russische Luftwaffe greift Ausbildungs- und Waffenlager in Homs und Idlib an. Auch in Aleppo soll es laut Aktivisten wieder zu Attacken gekommen sein.
Bei Anschlägen in der syrischen Stadt Homs gab es Tote und Verletzte. Die Opferzahlen schwanken zwischen 14 und 25. Die Terrormiliz IS hat sich zu der Tat bekannt.
Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Laut Menschenrechtsaktivisten töteten Kämpfer der Isis 270 Menschen, nachdem sie ein Gasfeld erobert hatten. Offenbar waren auch deutsche Islamisten daran beteiligt.
Es ist gut, dass wieder über Syrien gesprochen wird, sagt Baschar al-Tammawi. Doch die Aktion des Zentrums für Politische Schönheit sei schwer auszuhalten.
Nach zwei Jahren haben die Aufständischen die belagerte Altstadt von Homs verlassen. Sie hatten zuvor eine lokale Waffenruhe mit dem Regime vereinbart.
Deutsche Politiker greifen nach allem, damit nicht der Eindruck entsteht, sie ließen Syrien einfach verbluten. Bei der Flüchtlingshilfe tun sie sich schwer.