Ein Mann hat den Bürgerkrieg im syrischen Homs mit seiner Kamera dokumentiert. Der Film ist unmittelbarer als jeder Korrespondentenbericht.
Nach monatelanger Belagerung verlassen die Rebellen das syrische Homs. Die Kämpfe zwischen Rebellen und Assad-Truppen in Damaskus weiten sich aus.
Die russische Luftwaffe greift Ausbildungs- und Waffenlager in Homs und Idlib an. Auch in Aleppo soll es laut Aktivisten wieder zu Attacken gekommen sein.
Hunderte Verletzte und Kranke aus den belagerten Orten werden in Sicherheit gebracht. Zudem sind Lastwagen mit Nahrung und Hilfsmitteln eingetroffen.
Bei Anschlägen in Homs sind mindestens 46 Menschen getötet worden. Währenddessen nährt US-Außenminister Kerry die Hoffnung auf eine Waffenruhe.
Bei Anschlägen in der syrischen Stadt Homs gab es Tote und Verletzte. Die Opferzahlen schwanken zwischen 14 und 25. Die Terrormiliz IS hat sich zu der Tat bekannt.
Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Das Regime übernimmt wieder die Kontrolle über die ehemalige „Hauptstadt der Revolution“. Dafür wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt.
Nach der Entscheidung für einen Militäreinsatz hat Russland die ersten Attacken geflogen. Syrischen Aktivisten zufolge trafen diese aber nicht den IS.
Die Dschihadisten rücken nach Westen vor und greifen mehrere Orte in der Provinz Homs an. Hunderte sollen wieder entführt worden sein.
Die Dschihadisten kontrollieren den Verbindungsweg nach Palmyra. Nun können sie einfacher Kämpfer und Nachschub befördern.
Laut Menschenrechtsaktivisten töteten Kämpfer der Isis 270 Menschen, nachdem sie ein Gasfeld erobert hatten. Offenbar waren auch deutsche Islamisten daran beteiligt.
Es ist gut, dass wieder über Syrien gesprochen wird, sagt Baschar al-Tammawi. Doch die Aktion des Zentrums für Politische Schönheit sei schwer auszuhalten.
Die Rebellen haben die „Hauptstadt der Revolution“ verlassen. Sie wurden ausgehungert - noch ein Grund, die Kriegsverbrechen Assads zu ahnden.
Nach zwei Jahren haben die Aufständischen die belagerte Altstadt von Homs verlassen. Sie hatten zuvor eine lokale Waffenruhe mit dem Regime vereinbart.
Nach zwei Jahren Blockade, Hunger und Beschuss haben die Aufständischen mit Regierungsvertretern verhandelt. Die Umsetzung steht noch aus.
Die syrischen Kriegsparteien haben sich auf eine kurzfristige Waffenruhe in Homs geeinigt. Die Aufständischen sollen die Stadt verlassen.
Deutsche Politiker greifen nach allem, damit nicht der Eindruck entsteht, sie ließen Syrien einfach verbluten. Bei der Flüchtlingshilfe tun sie sich schwer.
Die Doku von Talal Derki zeigt einzigartige Szenen von der Front im syrischen Krieg. Ein Film über Widerstand, Gewalt und kollektive Enttäuschung.