Die eine erzählt Geschichten, die andere beschreibt Seelenlandschaften: Tonia Reeh und Marla Hansen spielten ein Konzert im HKW in Berlin.
Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt laden ein.
Beim Berliner Diskurs-Festival „Right the Right“ im Haus der Kulturen der Welt ging es in Panels, Vorträgen und Konzerten um das Thema Urheberrecht.
Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora
Ein Jahr nach dem NSU-Prozess sprachen Angehörige von Opfern am Wochenende bei „Das bleibt!“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin.
Bei Gilberto Gils Konzert im HKW stand sein nach einem Nigeriabesuch 1977 entstandenes Album „Refavela“ im Mittelpunkt. Das groooovte mächtig.
Der Chor der Kulturen der Welt um Barbara Morgenstern tritt am Samstag unter dem Motto „Heimat[en] – What is it?“ in Neukölln auf.
„Die Jetztzeit der Monster“. Eine Tagung am Berliner Haus der Kulturen der Welt erkundete, was nach den Nationalstaaten kommen könnte.
Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das.
Nicht selten werden Frauen im Gedränge sexuell belästigt. Dass sie aber von Männern auch eingekesselt werden, hat die Polizei erstmals registriert, so die Polizei.
Dissonant-theatralisch eröffneten Laibach, Andreas Ammer, FM Einheit und Alexander Hacke das Festival zum Verhältnis von Krieg und Musik.
Zum Auftakt des Projekts „100 Jahre Gegenwart“ entwirft das Berliner Haus der Kulturen der Welt einen vielgestaltigen Möglichkeitsraum.
Können Architektur und Gestaltung emanzipieren? Darum ging es im Berliner Haus der Kulturen der Welt, angeregt durch die Bauhaus-Avantgarden.
Das Publikum mochte sich nicht entscheiden, ob das Politische interessanter ist als das, was nicht als politisch gilt. Ist nicht alles Gedöns?
Mit großer Neugier näherte sich Dokumentarist und Essayfilmer Farocki seinen Untersuchungsgegenständen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt sein Werk.
Eine Wissenschaftstagung im Rahmen des Berliner „Anthropozän-Projekts“ geht der Frage nach, wann das Menschenzeitalter begonnen hat.
Sein Werk ist Therapie für die Portugiesen: Der lusitanische Nationalheld und Sänger Fausto Bordalo Dias kommt für ein Konzert nach Deutschland.
taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der Proteste und den Verlauf.
Nicht mehr die Natur verändert die Erde, sondern der Mensch. Beim Auftakt des zweijährigen Anthopozän-Projekts gab es viel Kunst – und wenig Politik.