Die vergangenen Tage lieferten viel Anrührendes. Doch so manches Tal der Tränen war eher im negativen Sinn ein Grund zum Heulen.
Ist ein Hund, wer Solidarität mit Israel zeigt? Das ist natürlich Quatsch. Und selbst wenn: Hund sein ist eine Ehre und eine Verantwortung.
Eine Rede auf dem Gillamoos ist absurder als die nächste. Kaum übertreffen lassen sich allerdings Alice Weidel und Friedrich Merz.
Welchen Ton soll man anschlagen? Die Frage stellt sich nicht nur beim Ex-Nationalspieler Özil, auch beim Umgang mit der AfD.
Diese Woche ist sehr viel Mist passiert, an dem jeweils niemand so recht Schuld sein wollte. Mindestens ein Hühnchen gibt es aber noch zu rupfen.
Palmer, Obama oder der türkische Gandhi: Diese Woche brachte einige interessante Ansätze hervor, mit den eigenen Anliegen durchzudringen.
Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner, Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!
In Brasilien steht Scholz bedröppelt da, Gottfried Waldhäusl von der FPÖ gibt sich fremdenfeindlich – und die Letzte Generation ist geflogen.
Thunberg lästert über kleine Pimmel, Musk fordert Qualität, und meine Hündin ist zwar klüger, aber auch nicht unbestechlicher als mancher Mensch.
Die Kritik gegen die Fußballer geht leicht über die Lippen. Vor allem, wenn man selbst nicht vor der Wahl steht, ein Risiko einzugehen oder nicht.
Verbalgewalt gegen Long-Covid-Betroffene und Autor*innen, ein Brandanschlag, das ist deprimierend. Angebracht dagegen: Häme gegen unfähige Politiker.
Russland hat Politiker gekauft, beim Tod der Queen gibt es Grenzen des Sagbaren und die AfD zieht Pimmel-Pfeile zurück. Zeit, über Anstand zu reden.
Bisweilen ist die Entscheidung zwischen dem offenen Wort oder mehr Diplomatie richtig schwierig. Das zeigt nicht nur das Beispiel Annelena Baerbock.
Angesichts der aktuellen Krisen in der Welt müsste man Tag für Tag Trübsal blasen. Die Probleme lösen würde das aber auch nicht.