Im Netz wurde Persönliches von Promis veröffentlicht. Einiges deutet darauf hin, dass diese zum Ziel wurden, weil sie sich gegen rechts positionierten.
Mehr als 57 Millionen persönliche Datensätze sind vor einem Jahr gestohlen worden. Uber zahlte 100.000 Dollar an die Hacker, damit sie das Diebesgut löschen.
Namen, verschlüsselte Nummern von Kredit- und Kundenkarten, Quellcodes: Unbekannte haben sich fleißig in den Datenbanken des Softwarekonzerns Adobe bedient.
Nach dem Hack einer Entwickler-Webseite für App-Programmierer, versichert der Apple-Konzern Daten seien sicher. Zudem sollen Kunden nicht betroffen sein.
Nach eigenen Angaben ist es einer Hackergruppe gelungen die Passwörter von Mitarbeitern des US-Kongresses zu knacken. Die IT-Abteilung des Kapitols dementierte dies.