Ein Unbekannter fackelt die Gedenk-Bücherbox unweit des Holocaust-Mahnmals im Grunewald ab. Die Polizei findet das Bekennerschreiben nicht.
Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
Bei der Demo durchs Villenviertel bindet das Bündnis erstmals Klimagerechtigkeitsbewegungen ein. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
taz-Adventskalender: Im Kapitalismus mangelt es an Menschlichkeit, aber nicht an Glühwein und Weihnachtsnippes. Problem ist die ungerechte Verteilung.
Auch wenn der Regen kaum half, ist der Brand rund um den Sprengplatz im Grunewald weitgehend gelöscht. Die Ursache bleibt weiterhin offen.
Dass der Sprengplatz der Berliner Polizei mitten im Wald liegt, wurde immer wieder infrage gestellt. Alternativen sind offenbar schwer zu finden.
Eine Detonation auf einem Sprengplatz hat ein Feuer in dem Berliner Forst verursacht. Kein Löschhubschrauber der Bundeswehr steht zur Verfügung.
Der altehrwürdige Tennisverein LTTC erlebt ein Comeback. Im Grunewald trifft sich jetzt die internationale Tenniselite.
Tausende Menschen demonstrieren mit einer Radtour für Umverteilung, Vergesellschaftung und gegen Verdrängung. Ziel ist das Villenviertel Grunewald.
Das „Quartiersmanagement Grunewald“ organisiert am 1. Mai den Fahrradkorso in den Grunewald: für die Umverteilung von Reichtum.
Für Iris Spranger (SPD) ist es der erste 1. Mai als Innensenatorin, rund 5.000 Polizisten sollen im Einsatz sein.
Trockene Sommer machen die Fällung alter Waldbäume notwendig, sagt die Senatsumweltverwaltung. NaturschützerInnen sehen das anders.
Damit es den Bäumen nicht zu heiß wird, kommt es auf Artenvielfalt und die richtige Mischung an. Die aber muss im Wald erst gefunden werden.
Wenn Stresshormone sinken und das Nervensystem sich stabilisiert, dann ist oft ein Wald im Spiel. Der tut dem Menschen einfach gut.
Demonstrant*innen linker Bündnisse wie „MyGruni“ sind in Richtung der Villenviertel im Berliner Westen gezogen. Alles ist friedlich geblieben.
Anders als im letzten Jahr finden in der Walpurgisnacht und am Tag der Arbeit wieder etliche Demos statt. Doch anders als früher. Ein Überblick.
Die Revolutionäre 1.-Mai-Demo will dieses Jahr internationaler und anschlussfähiger sein. In den Grunewald geht es zuvor per Rad.
In der Pandemie braucht man Umwege und neue Blickwinkel. Dabei helfen Spaziergänge entlang des S-Bahn-Ringes durch Kleingärten und kleine und große Straßen.
Nahe der Berliner Stadtgrenze wurde ein totes Wildschwein entdeckt, das wohl an der Afrikanischen Schweinepest starb. Zäune sollen nun schützen.