Gespräch mit einem Schlossgestalter: „Das ist die Sehnsucht nach Schönheit“

Sebastian Rost verziert den Berliner Stadtschloss-Nachbau mit barockem Dekor. Dabei ist der 49-jährige Stuckateur ein Gegner des Wiederaufbaus.

Sebastian Rost

„Vielleicht werden die Leute sagen: Na ja. So großartig war das Schloss ja nun doch nicht“: Sebastian Rost in seiner Werkstatt mit Schlossdeko Foto: Christian Thiel

taz: Herr Rost, wozu braucht der Mensch Stuck?

Sebastian Rost: Der Mensch braucht keinen Stuck. Aber Stuck ist Handwerkskunst und ein Teil von Kultur. Also schließt sich die Frage an: Braucht der Mensch Kultur?

Dann frage ich eben anders. Warum mögen so viele Menschen Stuck?

Ich glaube, es gibt durchaus eine Sehnsucht nach Schönheit und Tradition. Der Mensch braucht Ornament im Gegensatz zu dem, was Adolf Loos in seinem Buch „Ornament und Verbrechen“ propagiert hat. Der Mensch will sich und seine Umwelt schmücken.

Bis in die siebziger Jahre hinein war es in dieser Stadt der Gründerzeitbauten aber angesagt, Hausfassaden und Innenräume zu entstucken. Dekor wurde als „lügnerisch“ empfunden.

Ja, das war die Zeit, in der sie die ganzen Altbauviertel einreißen wollten, im Osten wie im Westen.

    Wie erklären Sie sich das?

    Das Problem ist in meinen Augen ja immer die große Idee. Ich habe 2003 bis 2012 nochmal an der Universität der Künste nebenher Architektur studiert, auch für meine Visitenkarte. Da habe ich viele junge Leute getroffen, die bei der Eignungsprüfung sehr buntes, verrücktes Zeug gezeichnet haben. Und nach zwei Jahren haben sie nur noch Kisten entworfen. Unsere Lehrer waren alle 68er, die voll in der Moderne lebten, deren Helden Le Corbusier und Donald Judd waren.

    Also wollten plötzlich alle minimalistisch bauen?

    Ja, und das hätte ja auch gar kein Problem sein müssen. Es gibt wunderschöne minimalistische, moderne Architektur. Aber wenn man jungen Menschen einredet, dass sie immer das Rad neu erfinden müssen und das auch alle können: Das hat so etwas Dogmatisches. Völlig idiotisch, wenn man bedenkt, dass wir ja nur das Bewährte sehen, das überdauert hat. Das meiste, was Mist war, ist dagegen eingestürzt. Warum soll man sich also nicht daran orientieren, was sich in Nutzung und Qualität bewährt hat?

    Sie haben auch den Auftrag bekommen, Stuck für die barocken Fassaden des Berliner Schlosses zu machen. Mögen Sie das Schloss, diesen modernen Betonkern mit der rekonstruierten Hülle?

    Ja und nein. Anfänglich war ich großer Befürworter. Im Moment, als ich die Entwürfe von Franco Stella mit der modernen Ostfassade und den drei historischen Seiten gesehen habe, war ich überhaupt nicht mehr dafür. Da hat sich für mich wieder das Scheitern von moderner Architektur offenbart. Ich finde es auch verwerflich, dass die Reste des Originalschlosses, die in der Baugrube gefunden wurden, zu großen Teilen einfach rausgekloppt wurden. Außerdem wäre ich eher dafür gewesen, das Renaissance-Schloss wiederaufzubauen, mit der Schlossapotheke. Das wäre dann nicht so ein Würfel gewesen, wo Unter den Linden dagegen prallt. Es wäre städtebaulich schöner geworden.

    Renaissance?

    Der Mensch: Sebastian Rost, Jahrgang 68, zeichnet und modelliert, seit er zehn Jahre alt ist. Er absolvierte beim VEB Denkmalpflege in Ostberlin eine Ausbildung zum Stuckateur, machte 1993 seine Meisterprüfung und qualifizierte sich 1995 im Schloss Trebsen zum Staatlich anerkannten Restaurator im Stuckateurhandwerk. Im selben Jahr gründete er sein Unternehmen. 2012 machte er seinen Diplomingenieur Architektur an der Universität der Künste Berlin.

    Das Handwerk: Sebastian Rost hat mit seiner Firma bei vielen Wohnhäusern in dieser Stadt Stuckfassaden neu entworfen, etwa in der Kastanienallee 79, in der Knesebeckstraße 89, in der Kollwitzstraße 44. Bei vielen Häusern hat er den Stuck wieder schick gemacht, etwa in der Chausseestraße 1 oder der Marienburger Straße 26. Er hat Stuck restauriert und rekonstruiert im Neuen Museum, im Schloss Biesdorf und in der Staatsoper. Einer seiner neuesten Lieblingsaufträge sind die Rabitzdecken der Durchfahrten im Stadtschloss.

    Barock ist mehr auf die Mittelachse fixiert, symmetrisch, die Ornamente sind opulent und plastisch. Bei der Renaissance wirkt anfänglich alles etwas gröber, chaotischer, aber auch kleinteiliger. Das freihändige Modellieren war noch nicht so kunstfertig und perfekt, aber auch noch nicht so uniform. Der Stuck war vielleicht nicht schöner, aber lebendiger. Die Baumassen erschlagen einen nicht so.

    Und trotzdem hatten Sie Lust, am Schloss mitzuwirken?

    Ja klar. Ich denke, das Schloss ist entstanden, weil wir nicht daran glauben, dass moderne Architektur es schaffen kann, so eine Lücke im Berliner Zentrum zu schließen. Natürlich gibt es Ikonen der modernen Architektur, die das leisten könnten, es gibt aber auch die moderne Architektur, die so etwas total verkackt. Und diesem Risiko sind sich die Berliner absolut bewusst. Die sagen einfach: Da hat schon mal etwas gestanden, das im Stadtbild funktioniert hat. Und das verstehe ich.

    Aber der Palast der Republik, der ja mal anstelle des Schlosses dort stand, hat doch auch funktioniert, zumindest für die Bewohner Ostberlins, oder nicht?

    Funktioniert hat der bestimmt nicht. Er hatte aber einen Denkmalwert, darum hätte ich es spannend gefunden zu versuchen, den Palast in dieses Schloss zu integrieren.

    Und was halten Sie vom Argument, dass die Fassaden des Schlosses nicht zu den zeitgemäßen Inhalten des Schlosses passen werden?

    Das ist so eine schöne verkopfte Architekturdiskussion. Ich finde, man kann Architektur nicht nur daran messen, ob die Bauherren moralisch korrekte Lebensentwürfe hatten. Ich finde es auch richtig blöd, das barocke Schloss als Symbol für den preußischen Militarismus zu lesen. Das ist so eine Ost-Argumentation. Damit hat die Obrigkeit in der DDR gerechtfertigt, dass sie das Schloss gesprengt hat.

    „Wir werden das Schloss so sehen, wie es seine Erbauer sahen. Das wird ungewohnt sein“

    Wird das Schloss gut aussehen?

    Keine Ahnung. Vielleicht werden die Leute sagen: Na ja. So großartig war es ja nun doch nicht. Oder auch: Vielleicht wird es in 200 Jahren gut aussehen. (lacht) Wir werden das Schloss so sehen, wie es seine Erbauer damals sahen. Das wird total ungewohnt sein – auch wenn für mich die Stein­- und Stuckarbeiten trotz alledem Zeugnisse höchster Handwerkskunst sind.

    Kürzlich haben Sie einen sehr großen Auftrag abgeschlossen, die Stuckarbeiten in der Staatsoper. Was haben Sie da alles gemacht?

    Wir haben zum Beispiel die Decke im Zuschauersaal in große Teile zersägt, die wir abnehmen und einlagern konnten. Und nach zwei Jahren haben wir diese Teile fünf Meter weiter oben wieder angehängt und verputzt, weil die Nachhallzeit der Oper verbessert und dazu das Raumvolumen vergrößert werden sollte.

    Klingt kompliziert.

    Es gab auch anderes Kompliziertes. Im Apollosaal haben wir alle Ornamente abgenommen, eine Akustikdecke gebaut und dann alle Ornamente replatziert. Das war sehr knifflig, denn die Akustikdecke besteht aus Mineralwolle, die mit einem dünnen, durchlässigen und porösen Material verputzt ist. Sie darf nicht versiegelt werden, sonst funktioniert sie ja nicht mehr. Außerdem sind die Ornamente sehr filigran, aber auch sehr groß. Stellen Sie sich vor, sie müssen diese mit Gips an eine Decke kleben, ohne dass die Decke dabei schmutzig werden darf. Oder wir haben in den Umgängen entdeckt, dass dort Schilf als Putzträger verwendet wurde. Das darf ja aus brandschutztechnischen Gründen nicht sein. Also mussten wir diese Decken abstützen, einer musste reinkriechen, das ganze Schilf rausarbeiten, dann haben wir das mit einer Glasfasermatte und Gips wieder überklebt und an die Eisenkonstruktionen angebunden.

    Also kurz gesagt: Sie können die Baukostenexplosion an der Staatsoper nachvollziehen?

    Die hatte andere Gründe.

    Ja?

    Das hatte eher mit unserer Idee von Bauen an sich zu tun. Normalerweise gehst du in ein Haus und machst eine Bestandsaufnahme. Anhand der Bestandsaufnahme planst du. Und wenn der Plan fertig ist, fängst du an zu bauen. Dann können zwar immer noch Überraschungen passieren, aber bei einer guten Bestandsaufnahme sollten die meisten Probleme schon vorher entdeckt worden sein. Und dann ist es durchaus möglich, im Budget zu bleiben. Für eine gute Bestandsaufnahme muss man aber auch Oberflächen entfernen, Gerüste stellen, das macht Dreck, an einen Spielbetrieb ist nicht mehr zu denken.

    Und das hätte zu lang gedauert?

    Für eine vernünftige Bestandsaufnahme und Planung an der Staatsoper hätte es zwei Jahre gebraucht. Aber wie soll man so ein Haus zwei Jahre schließen und in dieser Zeit überhaupt gar nichts bauen? Würde kein Mensch verstehen. Also hat man automatisch eine gleitende Planung. Bei einer gleitenden Planung hat man aber auch ein gleitendes Budget.

    Hätte es nicht auch für Aufruhr gesorgt, wenn von Anfang an die 400 Millionen Euro benannt worden wären, die die Sanierung der Staatsoper am Ende gekostet hat?

    Absolut. Am Anfang freuen sich alle über eine geringe Kostenplanung und man fängt an zu bauen, und dann kann ja keiner mehr zurück. Man kann so ein Ding ja nicht entkernen und sagen: Nein, wir haben uns leider verschätzt, wir machen es doch nicht. Also bekommt man am Ende das Gebäude, das man haben will, und über die Kosten will am Ende ohnehin keiner mehr sprechen. Außerdem: Ein Staat hat ja scheinbar unendliche Mittel. Der kann ja im Unterschied zum privaten Investor nicht so schnell pleite gehen. Und kein Mensch muss hinterher seinen Hut nehmen.

    Aber Sie hatten trotzdem Spaß an der Oper?

    Stuckfigur

    „Ich denke mir lieber selbst Sachen aus“: Stuckfigur in Rosts Werkstatt Foto: Christian Thiel

    Natürlich! Wir haben eine wahnsinnig spannende Arbeit gemacht. Auch, wenn ich mich schon ab und zu frage: Für wen wird diese Oper eigentlich so hoch subventioniert? Sind es am Ende nicht die betuchteren Bildungsbürger, die in die Oper gehen? Die klassische Musik war mal ganz aktuell, aber das ist ja vielleicht nicht mehr so. Die Mehrzahl der Leute, die das Ganze über Steuern finanzieren, interessiert sich nicht dafür.

    Warum sind Sie eigentlich Stuckateur geworden?

    Ich komme ja aus dem Osten und wollte zuerst Archäologe werden. Ich habe dann bei der Arbeitsgemeinschaft Ur- und Frühgeschichte im Märkischen Museum mitgemacht und recht schnell herausgefunden, dass ich wahrscheinlich niemals Troja ausgraben, sondern die Unterscheidung von Pfosten- und Pfahlhäusern vornehmen werde. Also wollte ich Lehrer für Kunsterziehung und Geschichte werden.

    Und das hat auch nicht geklappt?

    Meine Lehrerin hat gedacht, ich tue nur so, um einen Platz an der Oberschule zu bekommen. Schüler, die Offizier oder Lehrer werden wollten, wurden damals bevorzugt. Meine Eltern waren aber keine Arbeiter, sondern Ärztin und Biochemiker, das war schon mal ein Nachteil. Außerdem war ich faul, aufmüpfig und arrogant. Ich bin in Pankow aufgewachsen, richtig Bildungsbürgertum. Ich konnte sogar Hochdeutsch sprechen. Das kann ich heute nur noch, wenn ich bekifft bin. (lacht)

    Also konnten Sie kein Abitur machen?

    Ich musste nach der zehnten Klasse abgehen. Mein Vater gab mir den Tipp, mich bei VEB Denkmalpflege zu bewerben. Die haben mir dann 1984 angeboten, Zimmermann oder Stuckateur zu lernen. Da dachte ich: Och, Zimmermann, die schweren Balken schleppen? Ich werde lieber Stuckateur. Ich hatte keine Ahnung, was das sein soll.

    Und dann?

    Als ich das erste Mal in die Stuckwerkstatt kam, da dachte ich noch, alle Facharbeiter wären Idioten. Und da saßen die dann an einem Tisch, einer las in einem dicken Buch und sie unterhielten sich über die Geschichte Roms. Und die haben da Sachen gesagt, über die ich nichts wusste. Da war ich wirklich wie vom Donner gerührt.

    Wie kam es, dass in der DDR ausgerechnet ein Handwerk gepflegt wurde, das wie kaum ein anderes mit bürgerlicher Repräsentation in Verbindung gebracht wird?

    Die ersten fünf Jahre dachte ich, alle anderen sind doof. Ich fand es so einfach, Geld zu verdienen, dass ich dachte, ich könnte mich in zehn Jahren zur Ruhe setzen

    In der Karl-Marx-Allee wurde sehr viel mit Stuck gearbeitet. Der Plattenbau war eher ökonomisch begründet. Außerdem gab es in den achtziger Jahren im Nachklang des europäischen Jahres der Denkmalpflege 1975 auch in der DDR eine Rückbesinnung auf Tradition und Handwerk. Es wurde viel dafür getan, auch wieder Stuckateure auszubilden.

    Wie ging es dann bei Ihnen weiter nach der Lehre?

    Erst mal musste ich drei Jahre zur Armee, um meinen Sozialismus zu schützen (lacht). Dann kam die Wende und ich machte meinen Meister und 1991 warb mich Westberlins größte Stuckfirma ab. Aber da musste ich viel Trockenbau betreuen. Das hat keinen Spaß gemacht. Also qualifizierte ich mich nebenbei zum Restaurator im Handwerk, und als ich damit fertig war, verabschiedete ich mich.

    1995 gründeten Sie Ihre Firma?

    Die ersten fünf Jahre dachte ich, alle anderen sind doof. Ich fand es so einfach, Geld zu verdienen, dass ich dachte, ich könnte mich in zehn Jahren zur Ruhe setzen. Ich habe einfach nicht verstanden, dass ich einfach Glück hatte. Also musste ich erst ein-, zweimal fast pleite gehen, um etwas demütiger zu werden. Heute weiß ich: Mein Gott ist Kairos, der vorn Haare hat und hinten keine. Ich greife das Glück am Schopfe. Denn wenn es vorbei ist, kann man es ja nicht mehr greifen. Na ja, und oft greift man auch einfach daneben.

    Das Stadtschloss im Original – im September 1950 kurz vor der Sprengung Foto: ap

    Es hieß schon, das Stuckateurhandwerk sei ein aussterbendes Gewerbe?

    Ich teile das nicht. Ich glaube, wir haben den Tiefpunkt überwunden. Es ist ein Statussymbol geworden, sich einen tollen Handwerker leisten zu können. Bauschmuck und Ornament kommen zurück.

    Woraus besteht Stuck eigentlich?

    Also. Früher war der Mörtel aus Kalk oder Lehm und verschiedenen Sanden, manchmal auch Kalk und Gips oder reinem Gips. Manchmal sind Pigmente zum Einfärben drin, manchmal Leim oder andere Zusätze. Heute benutzt man außerdem noch Zement als Bindemittel, aber eigentlich ist das seit Hunderten von Jahren immer das Gleiche. In unseren Berliner Gründerzeitwohnungen ist es meist Gips, sehr selten Pappmaché.

    Oder Styropor von Obi.

    Ja, genau. Den gibt es auch. Aber so etwas fasse ich gar nicht an.

    Was gibt es für Techniken, Stuck anzubringen?

    Im Unterschied zum Steinmetz ist der Stuckateur meist nicht abrasiv tätig, sondern additiv. Er putzt, macht Estriche, Modellierungen, Oberflächenveredelungen. Häufig macht man ein Modell in der Werkstatt, formt es ab und klebt die Abgüsse danach an die Fassade oder Zimmerdecke. Gesimse werden meist vor Ort gemacht.

    Gesimse?

    Das sind die lang gestreckten Profile an der Wand oder Decke. Man schmeißt Material an die Wand und zieht eine Schablone drüber. Aber es gibt auch noch anderes, das man vor Ort macht, zum Beispiel hat man früher oft Holzformen in den Mörtel gedrückt. Oder die Rabitz-Konstruktionen. Das sind Drahtputzkonstruktionen, für die Eisen gebogen und überkreuzt miteinander verbunden werden. Auf die wird ein Metallgewebe gespannt. Dann drückt man ein Material aus Mörtel mit Kalbshaar oder mit Dachshaar in dieses Gewebe.

    Dachshaar?

    Na ja, Dachshaar nehmen sie eher in Süddeutschland. Die sind wahrscheinlich die Hauptschuldigen der Pelzindustrie. (lacht)

    Sie restaurieren Stuck, entwerfen aber auch neuen Stuck. Was mögen Sie lieber?

    Ich denke mir lieber selbst Sachen aus. Auch, weil das eine Nische ist. Kürzlich habe ich für eine Privatwohnung Stuck für ein Kinderzimmer und ein Elternschlafzimmer gemacht. Im Kinderzimmer habe ich Mohn als Motiv modelliert, im Elternschlafzimmer die wilde Möhre, die als Ornament sehr schön ist, aber auch ein Aphrodisiakum sein soll. Ich mag Ironie.

    Was halten Sie von den Leuten, die ihren Stuck zu Hause ohne die Hilfe vom Fachmann lieber selbst renovieren, zum Beispiel die vielen Farbschichten abwaschen?

    Das geht schon. Man darf nur keine Drahtbürsten oder eckige Spachteln benutzen. Lieber eine weiche Bürste oder ein Dampfstrahlgerät.

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