Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen Teil.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Miro, 8 Jahre alt.
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
Der chinesische Genforscher will das Erbgut zweier Mädchen beeinflusst haben, um sie vor HIV zu schützen. Er zeigt kein Unrechtsbewusstsein.
Der Mensch sei kein Individuum, sagt der Kieler Evolutionsbiologe Thomas Bosch. Er erforscht wie wir mit Mikroorganismen zusammenleben.
Nach einem Jahr im All haben sich die Gene des US-Astronauten Scott Kelly verändert, meldet die NASA. Dirk Schübeler erklärt warum.
Forscher haben spezielle Veränderungen des Erbguts in Krebstumoren gefunden. Drei Mutationsmuster kamen besonders häufig vor.
Forscher in Großbritannien dürfen nun das Erbgut menschlicher Embryos verändern. Erst 2015 waren sich Biomediziner einig, das zu unterlassen.
Forscher haben keine Beweise dafür gefunden, dass elterliche Verhaltensweisen in den ersten drei Jahren die Gehirnentwicklung fördern.
Die Langlebigkeit der Meeressäuger liegt wahrscheinlich in ihren Genen begründet. Sie können über zwei Jahrhunderte alt werden und sind sehr widerstandsfähig gegen Krebs.
Primaten haben keine guten Nasen. Elefanten hingegen schneiden im Säugetiervergleich am besten ab: Sie haben riesige Rüssel – und die können richtig was.
Man kann manche Eigenschaft von Kindern mittlerweile extrem genau vorhersagen. Aber wie weit sollte man gehen?