Russlands Präsident droht mit einer „asymmetrischen Antwort“, wenn vom Westen gelieferte Raketen Russland treffen. Bei der AfD sieht er keinen Neonazismus.
Wladimir Putin reist zu Xi Jinping. Bei dem Besuch geht es um wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit. Verbündete aber wollen sie nicht sein.
Vor den US-Präsidentschaftswahlen steigt die Sorge vor Russlands Desinformationskampagnen. Derweil ordnet Putin Nuklearübungen an. Texte aus dem Exil.
Trotz des Kriegs gegen die Ukraine bezieht Österreich weiter den Großteil seines Erdgases aus Russland. Gazprom-Verträge erschweren den Ausstieg.
Ein Gericht hat bestätigt, dass der Bundestag Schröders Büro und Mitarbeiter zu Recht gestrichen hat. Nun dürfte das Verfahren in die nächste Instanz gehen.
In Österreich sponsert der Öl-Konzern OMV seit Jahren eine Konferenz der Gasbranche. Beim diesjährigen Treffen kam es zu Ausschreitungen.
Die Preise für russisches Gas sinken. Es zeigt sich: Die Strategie des Kreml, Europa frieren zu lassen, ist nicht aufgegangen.
Deutschland darf Milliardenhilfen an den Energiekonzern Uniper zahlen. Die Kommission hat die Genehmigung an Bedingungen geknüpft.
Wegen ausbleibender Gaslieferungen soll der russische Staatskonzern zahlen. Doch ob das bald verstaatlichte Uniper damit Erfolg hat, ist zweifelhaft.
Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Ministerpräsident Erwin Sellering steht wegen seiner Russlandnähe weiter in der Kritik. Einsichtig zeigt er sich nicht.
Nach Druckabfall in beiden Ostsee-Pipelines wurden Lecks gefunden. Experten halten einen Sabotage-Akt für denkbar. Polen bringt Russland ins Spiel.
Normalerweise ist es nicht im Sinne eines Monopolisten wie Russland, dem Käufer zu schaden. Aber die Zeiten sind unnormal. Gas ist eine Kriegswaffe.
Verzicht auf den Energieverbrauch muss nicht immer weh tun. Nur mit Verschwendung aufzuhören, wäre schon ein wesentlicher Schritt.
Schröder will die Streichung seines Altkanzlerbüros inklusive Mitarbeiterstellen nicht auf sich sitzen lassen. Deswegen verklagt er das Parlament.
Gazprom halbiert wie angekündigt die Lieferungen durch Nord Stream 1. Dennoch hoffen ExpertInnen, dass Deutschland über den Winter kommt.
Katz-und-Maus-Spiel um Nord Stream 1 geht weiter: Plötzlich reduziert Russland die Gaslieferung nach Deutschland noch einmal um die Hälfte.
Manche Gaskonzerne haben sich beim Import fast nur auf Russland verlassen und straucheln jetzt. Das müssen bald die Gaskund:innen bezahlen.
Es hatte sich angekündigt. Nun drosselt Russland die Gaslieferungen über Nord Stream 1 weiter. Die Pipeline war erst gerade wieder in Betrieb gegangen.
Das Verhalten von Ex-Kanzler Schröder muss nicht jedem gefallen. Dabei bleibt er sich nur selbst treu. Die SPD hat das lange geduldet.