Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
RKI-Protokolle gegen Misstrauen, Gesetzentwürfe gegen radikale Parteien und identitäre Imker gegen asiatische Hornissen. Dazu 2-0 gegen Bayern.
Die Lokführer der GDL haben sich mit vielen Forderungen gegen die Bahn durchgesetzt: Arbeitszeitverkürzung, Inflationsausgleich und Lohnerhöhung.
Weniger Arbeit für mehr Geld – der neue Tarifvertrag ist ein wahrer Erfolg für die GDL. Davon sollten sich andere Gewerkschaften ein Scheibchen abschneiden.
Keine spontanen Bahnausfälle mehr? Am Montagabend verkündeten die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn ein Ende ihres Tarifstreits.
Die FDP fordert die Einschränkung des Streikrechts. Damit wird mal wieder klar, wessen Freiheit sie verteidigt.
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai will das Streikrecht für kritische Infrastruktur einschränken. Es müsse „Verhältnismäßigkeit gewahrt“ bleiben.
Sogar Linke fluchen über GDL-Chef Claus Weselsky. Aber eigentlich bräuchten wir alle einen wie ihn.
Fahren die Züge rund um Ostern? Gewerkschaft und Deutsche Bahn verhandeln jetzt doch miteinander – und halten eine Einigung kommende Woche für realistisch.
Streiks bauen auch auf Verständnis, die GdL droht das zu verspielen. Konservative warten schon darauf, deshalb das Streikrecht einzuschränken.
Während die GDL den Streik der Lokführer*innen vorerst beendet, machen die Flugbegleiter*innen in München weiter. Betroffen sind wohl rund 400 Flüge.
Die Bahn ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Seit Dienstagfrüh bestreikt die GDL den Personenverkehr. Auch bei der Lufthansa wird erneut gestreikt.
Die Deutsche Bahn lädt die Gewerkschaft der Lokführer zu neuen Verhandlungen ein. Bereits am Montagmittag will man sich wieder treffen.
Neben den Lokführern streiken auch Mitarbeiter des Hamburger Flughafens. Für die nächsten zwei Tage ist mit vielen Ausfällen zu rechnen.
GDL-Chef Claus Weselsky kämpft für kürzere Arbeitszeiten – auch mit unlauteren Mitteln. Das Streikrecht einzuschränken, wäre dennoch keine gute Idee.
Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen, warnt Fahrgastverbandschef Detlef Neuß. Schuld sei nicht nur die Gewerkschaft.
Die Tarifverhandlungen der Lokführer*innengewerkschaft GDL mit der Bahn sind gescheitert. Auf was müssen sich Kund*innen jetzt einstellen?
Nach dem vorzeitigen Scheitern der Verhandlungen bei der Bahn stehen die Zeichen wieder auf Streik. Aber bis Sonntag gilt noch die Friedenspflicht.
Bei der Deutschen Bahn drohen weitere Streiks. Die wochenlangen Gespräche zwischen Konzern und der Gewerkschaft der Lokomotivführer sind gescheitert.