Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen.
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel.
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen.
Eine Bebenserie und Tsunamiwellen an Japans Westküste rufen Erinnerungen an die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wach.
Wieder hat in Japan die Erde gebebt. Häuser sind eingestürzt, Straßen aufgerissen. Eine Katastrophe wie 2011 ist bisher ausgeblieben.
Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung.
Für die geplante Einleitung von kontaminiertem Wasser in den Pazifik hagelt es nationale wie internationale Kritik. Doch Tokio ignoriert sie.
1,3 Millionen Tonnen Fukushima-Kühlwasser könnten ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde unterstützt das.
In „The Days“ wird die nächste Reaktorkatastrophe fiktional rekonstruiert. Diesmal: die Tage nach dem Unfall von Fukushima.
Zwölf Jahre nach Fukushima hat der nuklear-industrielle Komplex in Japan wieder das Sagen und forciert die Nutzung der Atomkraft.
Die japanische Regierung will mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk ins Meer leiten – noch dieses Jahr.
Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen.
Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen.
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht.
Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen Haken.
„Fukushima“ steht in Deutschland vor allem für die Gefahren der Atomkraft. Die Toten und Verletzten in Japan interessieren kaum – 2011 wie heute.
Bei einem Erdbeben in der Nähe des Atomkraftwerks Fukushima sind vier Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung warnt vor Nachbeben.
Fast genau elf Jahre nach Tsunami-Katastrophe und Atomunfall wird das japanische Fukushima erneut von einem starken Beben heimgesucht.
Natur, Technik und Kultur Japans:„Tree and Soil“ von Antoinette de Jong und Robert Knoth im Museum Kulturspeicher Würzburg.