Spaniens Rechte laufen Sturm gegen Gesetze zur Demokratischen Erinnerung, die den Umgang mit Opfern des Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur regeln.
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
Der Gründer der faschistischen Partei und ideologischer Mentor des Diktators Franco ruht nicht mehr im „Tal des Gefallenen“. Ein neues Gesetz ermöglichte das.
Beim zweiten Misstrauensantrag der Rechtspartei Vox tritt ein ehemaliger Kommunist als Herausforderer von Ministerpräsident Pedro Sánchez an.
Der faschistische Diktator Franco ließ viele politische Gegner in seinem Mausoleum bestatten. Hinterbliebene der Opfer gehen dagegen vor.
Erzkatholische Anwälte blockieren eine Gedenkbriefmarke an die kommunistischen Partei Spaniens. Die rechte Opposition beschwert sich auch.
Die Ausstellung „Der geteilte Picasso. Der Künstler und sein Bild in der BRD und der DDR“ in Köln erzählt spannend von Bildern im Gebrauch.
Vor 100 Jahren, am 14. November, wurde die Kommunistische Partei Spaniens gegründet. Heute gehört sie der Regierung an. Eine Zeitreise.
Spanien will 46 Jahre nach Ende der Franco-Diktatur den Opfern und ihren Nachfahren Anerkennung zukommen lassen. Vielen kommt das zu spät.
Ein neues Gesetz soll die Franco-Diktatur aufarbeiten und die Opfer in den Mittelpunkt stellen. Erstmals wird die Verherrlichung des Regimes strafbar.
Rechte spanische Ex-Generäle machen in Chatgruppen auf Reichsbürger. In Briefen an den König sorgen sie sich um ihr Vaterland.
Spaniens Regierung hat ein Gesetz vorgestellt, das Symbole der Franco-Diktatur verbietet. Das betrifft auch franquistische Organisationen.
Ein spanischer Ex-Minister muss vor der argentinischen Justiz aussagen. Nun herrscht Streit über seine Rolle in den Jahren nach der Franco-Diktatur.
Anders als in Deutschland wird die Huldigung des Faschismus in Spanien nicht verfolgt. Nach dem Willen der linken Regierung soll sich das ändern.
Die rechte Koalition im Stadtrat will eine Gedenkstätte, die die Anhänger Francos ehrt – und lässt Tafeln für die Opfer der Diktatur zerstören.
Auch außerhalb der extremen Rechten: Noch immer werden die Jahre der Diktatur in Spanien in erschreckendem Ausmaß beschönigt.
Am Donnerstag wurde der Leichnam des spanischen Diktators Franco umgebettet – von einer monumentalen Gedenkstätte zu einem kleinem Friedhof.
Das Oberste Gericht hat entschieden, dass die Überreste des Diktators exhumiert werden dürfen. Und das gegen eine Klage seiner Nachkommen.
Die sterblichen Überreste des Diktators sollen verlegt werden. Spanien will verhindern, dass ein neuer Pilgerort für Rechtsextreme entsteht.