Vor Helgoland sind zwei Frachtschiffe kollidiert, eins ist untergegangen. Ein Vermisster wurde tot geborgen, vier werden noch gesucht.
Das Autofrachtschiff mit mehr als 3.700 Fahrzeugen an Bord brennt seit Mittwochnacht. Doch es unentwegt zu löschen, kann zu einer Katastrophe führen.
Nach dem Ende des Getreidedeals hat Russland die Hafenstadt Odessa angegriffen. Mit knatternden iranischen Drohnen, die „Mopeds“ genannt werden.
Verdi und die deutschen Seehafenbetriebe streiten weiter um Lohnerhöhungen. Die Folgen des Warnstreiks auf den Schiffsverkehr dürften erheblich sein.
Viele der 1,9 Millionen Seeleute weltweit sind Ukrainer oder Russen – der Krieg stürzt sie in eine Krise. Vor allem die Frachtschifffahrt leidet.
Das ausgebrannte und mit umweltschädlicher Fracht beladene Schiff vor Sri Lanka geht unter. Seit Tagen werden tote Meerestiere angeschwemmt.
Wie schön wäre es, wenn's mit dem Impfen so gut voranginge wie mit dem Entkorken des Suezkanals. Da heißt es immer noch: abwarten.
Noch immer befinden sich mehr als 200 Container in der Nordsee, schlechtes Wetter verzögert die Bergung. Es droht eine Öko-Katastrophe.
Peilsender hätten nach der Container-Havarie der MSC Zoe helfen können. Das sagt Manfred Santen, der Chemieexperte bei Greenpeace.
Fast 300 Container sind am Dienstag über Bord eines Frachters gegangen. Mindestens einer soll Gefahrgut enthalten. Für die Insel Borkum herrscht Warnmeldung.
Der im Sturm „Herwart“ vor Langeoog havarierte Frachter „Glory Amsterdam“ ist frei und auf dem Weg nach Wilhelmshaven.
Der Spruch der Leipziger Richter ist weise. Zwar dürfte demnächst die Vertiefung der Elbe erlaubt werden – aber mit hohen ökologischen Auflagen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat weite Teile der Pläne für die Elbvertiefung gebilligt. Weitergearbeitet werden kann aber erst, wenn rechtliche Mängel aufgehoben sind.
Unterwegs in Französisch-Polynesien mit der „Aranui 3“ zu den Marquesas-Inseln. Eine Reise fast ganz ohne Südseekitsch, aber mit Fritten.
Ein Schiff mit hunderten Tonnen Treibstoff treibt vor der kanadischen Küste. Die Küstenwache will es abschleppen – doch ob das klappt, ist angesichts einer Sturmwarnung unklar.