Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
Der Science-Fiction-Film holt sieben Oscars. Das deutsche Weltkriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ wird bester internationaler Film und erhält insgesamt vier Oscars.
Das deutsche Kriegsdrama „Im Westen nicht Neues“ von Regisseur Edward Berger ist in diesem Jahr der große Gewinner bei den britischen Filmpreisen.
In Reykjavik wurden die European Film Awards verliehen. Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“ räumte gleich vierfach ab.
Aki Kaurismäki ehrt das Bremer Filmfest: Der Meister der lapidaren Komik wird bei einer Gala den „Goldenen Mops“ entgegen nehmen.
Nach Kritik im vergangenen Jahr warteten die BAFTAs nun mit einem diverseren Programm auf. Das Sozialdrama von Chloé Zhao war der große Abräumer.
Der 2020 verstorbene „Black Panther“-Star ist mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Die Preise der Screen Actors Guild gelten als Vorzeichen für die Oscars.
In seinem VoD-Club präsentiert der Verleih Salzgeber jede Woche Neuheiten: Darunter die queere Doku „Kleines Mädchen“ und eine Musikdoku zu PJ Harvey.
Eine Jury in Russland wollte dem Oppositionellen Alexei Nawalny einen Filmpreis verleihen. Nun gerät sie unter Druck und klagt über Zensur.
Die Academy Awards sind zu weiß, es gibt zu wenig Vielfalt – diese Kritik hört die Oscar-Akademie seit Jahren. Nun gibt es neue „Best Picture“-Regeln.
Das Lodderbast in Hannover ist das einzige Kino, das im Lockdown volles Programm zeigte: online aus der Wohnung der Betreiber*innen.
Bisher hat die US-Filmakademie alle Filme von den Oscars ausgeschlossen, die nicht im Kino gelaufen sind. Jetzt hat sie ihre Regeln wegen Corona geändert.
Giftmord, Italo-Pop und Asylpolitik: Die taz stellt drei für den „Bremer Preis“ nominierte Filme mit mehr oder weniger deutlichem Lokalbezug vor.
Eigentlich war „A Star is Born“ Favorit. Aber „Bohemian Rhapsody“ gewinnt den Preis als bestes Filmdrama. Glenn Close setzt sich als Schauspielerin durch.
Das Independent-Festival „Around the World in 14 Films“ in der Kulturbrauerei stellt an zehn Tagen herausragende Werke des jungen Weltkinos vor.
Es gibt viele Filmpreise, doch der Friedensfilmpreis „Die Brücke“ sticht positiv hervor. Nur leider bekommt er nur wenig mediales Feedback.
Fatih Akins NSU-Thriller ist der „beste fremdsprachige Film“. Den Golden Globe für das beste Drama gab's für „Three Billboards outside Ebbing, Missouri“.
Kann das weg? In der Film- und Fernsehbranche werden Preise meist nach Geschlechterkategorien unterteilt. MTV hat es anders gemacht.
Ein Drama über einen homosexuellen Schwarzen gewinnt den Oscar als bester Film. Die große Breitseite gegen Trump bleibt bei der Verleihung aus.