Trump spricht für jene, die fürchten, in die Minderheit zu geraten. Eine USA-Reise durch die bisherige Ära Trump – die in Ferguson begann.
Der in Los Angeles erschossene Donnell Thompson hatte nichts mit Autodiebstahl zu tun, gibt die Polizei zu. In Ferguson fallen Schüsse am Michael-Brown-Jahrestag.
Im August 2014 war ein Schwarzer von einem weißen Polizisten getötet worden. Das Justizministerium empfahl der Stadt eine Reform ihres Polizeiapparats.
Lange hatten Ferguson und das US-Justizministerium Reformpläne verhandelt. Rassistische Gewalt und Diskriminierung sollen unterbunden werden.
Nach den tödlichen Schüssen auf Michael Brown soll Ferguson seinen Polizei- und Justizapparat reformieren. Doch der Stadtrat ändert die Maßnahmen ab.
Eineinhalb Jahre nach den tödlichen Polizei-Schüssen auf Michael Brown steht Ferguson vor einer Neuordnung der Polizei. Das Ziel: mehr Transparenz.
Das Kollektiv führt seine Kampagne gegen den Ku-Klux Klan fort. Mehrere hundert Namen von Mitgliedern der Vereinigung wurden veröffentlicht.
„Don‘t you Remember, The Fifth of November“: Das Hacker-Kollektiv Anonymous will 1.000 Namen von KKK-Mitgliedern veröffentlichen.
Panzerfahrzeuge und Hunde: Die Polizei von Ferguson habe überzogen auf die Proteste nach dem Tod Michael Browns reagiert, so ein Bericht des Justizministeriums.
Sozialdienste statt Geldbußen: Ein neuer Richter will ein Jahr nach dem Tod von Michael Brown das Vertrauen von AfroamerikanerInnen wiedergewinnen.
Im US-Bundesstaat Missouri wurde ein 18-Jähriger von einem weißen Polizisten erschossen. Danach kam es in der Stadt zu Ausschreitungen.
Ein weißer Polizist hat am Freitag den schwarzen Studenten Christian Taylor erschossen. Er wurde entlassen und nun ermittelt auch das FBI.
Ferguson kommt nicht zur Ruhe: Auch in der Nacht zu Dienstag gab es wieder Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei.
Nach den Schüssen am Jahrestag des gewaltsamen Todes von Michael Brown in Ferguson verhängen die Behörden den Notstand. Viele Menschen wurden festgenommen.
Vor einem Jahr wurde Michael Brown von einem Polizisten getötet. Am Sonntagabend gab es nach der Gedenk-Demo einen Schusswechsel mit der Polizei.
Im August 2014 wurde der schwarze Teenager durch die Waffe eines weißen Polizisten getötet. Nun setzt die US-Kleinstadt auf einen Wandel innerhalb der Polizei.
Nach dem Tod eines schwarzen Gefangenen gab es in Baltimore gewaltsame Ausschreitungen. Der Gouverneur verhängte den Ausnahmezustand.
Michael Browns Eltern wollen die Stadt Ferguson wegen rechtswidriger Tötung verklagen. Ihr Sohn war von einem weißen Polizisten erschossen worden.
Ein weißer Hilfssheriff erschießt einen unbewaffneten Schwarzen. Solche Vorfälle häufen sich. DemonstrantInnen protestieren in vielen US-Städten gegen Polizeigewalt.
Ein weißer Polizist aus South Carolina ist wegen Mordes angeklagt. Er soll einen schwarzen Mann erschossen haben. Ein Video zeigt, wie der Mann zu fliehen versuchte.
Ein 20-jähriger Schwarzer soll auf die beiden Polizisten geschossen haben. Er gehört offenbar nicht zur Protestbewegung in Ferguson.
Nach Schüssen auf Polizisten in Ferguson blieb es in der Nacht ruhig. Das Netz schweigt nicht. #Ferguson dominiert die Debatten. Ein Überblick.
Der Umgang mit dem rassistischen Sumpf, der in Ferguson an die Oberfläche trat, wird entscheidend für den Frieden in den USA sein. Ein erster Schritt ist getan.
Nach Rassismusvorwürfen tritt auch der Polizeichef von Ferguson zurück. Das wurde von den Bürgern der US-Stadt gefeiert – dabei fielen Schüsse.
Der Chef der Stadtverwaltung der US-Kleinstadt Ferguson hat seinen Rücktritt erklärt. Das US-Justizministerium hatte ihm Rassismus vorgeworfen.
In den USA ist erneut ein Schwarzer von einem weißen Polizisten erschossen worden. Das offenbar geistig verwirrte Opfer war unbewaffnet.
Erneut stirbt ein junger Schwarzer nach Polizeischüssen. US-Präsident Obama mahnt unterdessen bei einer Gedenkveranstaltung den Rassismus im Land an.
US-Justizminister Holder wirft der Polizei rassistische Diskriminierung vor. Der Tod des Jugendlichen Michael Brown kommt trotzdem nicht vor ein Bundesgericht.
Ermittler decken rassistische Einstellungen in Fergusons Behörden auf. Schwarze werden systematisch schlechter behandelt.
FBI-Direktor James Comey hält an einer Universität eine Rede über rassistische Vorurteile. Die Polizei müsse die Sichtweise der jungen Schwarzen verstehen
Nachdem die Polizei in einem Ort nahe Ferguson einen schwarzen Mann erschoss, gibt es nun Proteste. Neben der Polizei will auch die Stadt die Todesschüsse untersuchen.
18 Jahre alt: Ein junger Mann ist während einer Routinekontrolle von der Polizei erschossen worden. Es gab bereits Zusammenstöße mit Protestierenden.
Der R&B-Sänger D'Angelo hat überraschend ein neues Album veröffentlicht: „Black Messiah“ ist Rumpfschütteln mit politischem Anspruch.
Nach wiederholten Fällen von Gewalt weißer Polizisten gegen Schwarze wird in den USA über die Ursachen diskutiert. Das Grundproblem liegt auf der Hand.
In Dutzenden von Städten protestieren Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die neuen Proteste haben von der Occupy-Bewegung gelernt.
Die Empörung über die Grand-Jury-Entscheidung entwickelt sich zur politischen Blockade. Daran ändert auch ein gigantisches Polizeiaufgebot nichts.
Ein Polizist würgte einen Schwarzen zu Tode – eine Grand Jury entschied, keine Anklage zu erheben. Überall in den USA kommt es zu Protesten.
Die Polizei ermittelt gegen den Stiefvater des erschossenen Michael Brown. Er hatte vor Demonstranten in Ferguson wütende Ausrufe von sich gegeben.
Eine Task Force soll sich darum bemühen, das Verhältnis zwischen Polizisten und Gemeinden zu verbessern. So hat es der US-Präsident verkündet. Die Proteste dauern an.
Der Polizist, der in Ferguson Michael Brown erschoss, ist freiwillig aus der Behörde ausgeschieden. Aus Sicherheitsgründen, wie er sagt.
Die Entscheidung der Grand Jury im Fall Michael Brown setzt den Notwehrexzess als legitimierte Regel fest. Sie trifft damit vor allem Schwarze.
Einkaufszentren in Ferguson schließen, Demonstranten werden festgenommen. Auch in Chicago, New York, Seattle und Kalifornien wird weiter demonstriert.
Ein Polizist erschoss in Cleveland einen Zwölfjährigen, der eine Spielzeugpistole in den Händen hielt. Nun zeigt ein Video irritierende Details zur Tat.
Die Aufstände in Ferguson und andernorts seien Ausdruck von Hoffnungslosigkeit, sagt Stefan Bradley von der Universität St. Louis.
Eine neue Welle der Empörung und Wut rollt von der Ost- bis zur Westküste: Vor allem schwarze US-Amerikaner sind frustriert und entsetzt.
In vielen Städten der USA haben Bürger wegen Ferguson protestiert. Präsident Obama mahnt vor Gewalt. Der Polizist Wilson sagt, er habe ein „reines Gewissen“.
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