Im Ostkongo sind erneut heftige Kämpfe ausgebrochen. Kongos Regierung will so eine bessere Verhandlungsposition erreichen.
Regionale Militärkooperation hat die Gewalt im Osten Kongos nicht beendet. Jetzt probiert die Regierung es mit regionaler Wirtschaftsintegration.
Felix Tshisekedi lässt seinen obersten Sicherheitsberater Francois Beya wegen „Verschwörung“ verhaften. Verdacht geht in Richtung Expräsident Kabila.
Seit Mai regiert Kongos Militär die Provinzen Nord-Kivu und Ituri. Das sollte die Gewalt beenden und Frieden bringen. Das Gegenteil ist der Fall.
In Kongo streiten die Kirchen über eine dringende Reform des Gremiums. Das gefährdet schon jetzt die nächsten Wahlen – obwohl die erst 2023 anstehen.
Präsident Tshisekedi hat im Osten Kongos das Kriegsrecht ausgerufen. Dort protestieren die Menschen seit Monaten gegen zunehmende Gewalt.
Ein Drittel der kongolesischen Bevölkerung leidet akut Hunger, warnen Experten. Derweil lähmt politischer Stillstand auf allen Ebenen das Land.
Jean-Michel Sama Lukonde wird neuer Premierminister der Demokratischen Republik Kongo. Er soll aus Reformansprüchen Realität machen.
Das Parlament im Kongo spricht Premier Ilunga das Misstrauen aus. Damit fordert Präsident Felix Tshisekedi seinen Vorgänger Joseph Kabila heraus.
Vor zwanzig Jahren wurde Kongos Präsident Laurent-Désiré Kabila erschossen. Jetzt wurde der Hauptverurteilte begnadigt. Es wird Zeit für die Wahrheit.
Als Wahlkommissionschef hatte Ngoy Mulunda dem Ex-Präsidenten Kabila Stimmen verschafft. Mit seiner Anklage beginnt die Aufarbeitung der Kabila-Ära.
Kongos Präsident Tshisekedi kündigt an, sich vom Bündnis mit seinem Vorgänger Kabila zu lösen. Er will nun „die Erwartungen des Volkes“ erfüllen.
Der Korruptionsprozess gegen den kongolesischen Politiker Vital Kamerhe endet mit einem spektakulären Urteil. Nun wird er zum Politikum.
In Kinshasa stirbt plötzlich der Richter, der den spektakulärsten Korruptionsprozess der Demokratischen Republik Kongo leitet. Wieso?
Eine Verhaftungswelle wegen Korruption erschüttert die Demokratische Republik Kongo. Der Corona-Notstand führt das Land in die Staatskrise.
Präsident Tshisekedi ruft den Ausnahmezustand aus. Das Coronavirus darf nicht von der Oberschicht in Kinshasa auf das gesamte Land überspringen.
Der Militärgeheimdienstchef der Demokratischen Republik Kongo stirbt unter seltsamen Umständen. Er war einer der mächtigsten Generäle der Kabila-Ära.
Präsident Tshisekedi reduziert Ausbaupläne für die Inga-Staudämme am Kongo-Fluss. Firmen aus Europa machen einen Rückzieher.
Der UN-Sicherheitsrat verlängert das Mandat der Blauhelme im Kongo, aber eine Exit-Strategie sollte her. Derweil nimmt die Gewalt zu.
Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo erlässt die Schulgebühren für Millionen Kinder. Die Folge: Schulen bleiben geschlossen.