Kongos Präsident Tshisekedi kündigt an, sich vom Bündnis mit seinem Vorgänger Kabila zu lösen. Er will nun „die Erwartungen des Volkes“ erfüllen.
Der Korruptionsprozess gegen den kongolesischen Politiker Vital Kamerhe endet mit einem spektakulären Urteil. Nun wird er zum Politikum.
In Kinshasa stirbt plötzlich der Richter, der den spektakulärsten Korruptionsprozess der Demokratischen Republik Kongo leitet. Wieso?
Eine Verhaftungswelle wegen Korruption erschüttert die Demokratische Republik Kongo. Der Corona-Notstand führt das Land in die Staatskrise.
Präsident Tshisekedi ruft den Ausnahmezustand aus. Das Coronavirus darf nicht von der Oberschicht in Kinshasa auf das gesamte Land überspringen.
Der Militärgeheimdienstchef der Demokratischen Republik Kongo stirbt unter seltsamen Umständen. Er war einer der mächtigsten Generäle der Kabila-Ära.
Präsident Tshisekedi reduziert Ausbaupläne für die Inga-Staudämme am Kongo-Fluss. Firmen aus Europa machen einen Rückzieher.
Der UN-Sicherheitsrat verlängert das Mandat der Blauhelme im Kongo, aber eine Exit-Strategie sollte her. Derweil nimmt die Gewalt zu.
Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo erlässt die Schulgebühren für Millionen Kinder. Die Folge: Schulen bleiben geschlossen.
Angela Merkel und Felix Tshisekedi schlagen „neues Kapitel“ in den deutsch-kongolesischen Beziehungen auf. Noch steht da wenig drin.
Europa hofft auf eine Wiederannäherung an Kongo unter Präsident Tshisekedi. Aber in der Regierung zieht sein Vorgänger Kabila die Fäden.
Ebola gilt seit Kurzem als globale Bedrohung. Nun tritt Kongos Gesundheitsminister Ilunga zurück. Grund ist ein neuer Impfstoff gegen den Virus.
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
Sylvestre Ilunga arbeitete schon für Kongos Diktatoren. Jetzt soll er hochbetagt für den neuen Präsidenten Felix Tshisekedi das Land reformieren.
Der populärste Regimegegner der Demokratischen Republik Kongo darf nach drei Jahren Exil in die Heimat zurück. Seine Hochburg steht Kopf.
Im Frühjahr 2017 wurden im Kongo zwei Angehörige einer UN-Expertengruppe ermordet. Seit kurzem ist der Hauptzeuge verschwunden.
Mit Felix Tshisekedi im Kongo und Abiy Ahmed in Äthiopien entscheidet sich, ob der friedliche Aufbau eines neuen Afrika möglich ist.
Kongos neuer Präsident Tshisekedi gedenkt in Ruandas Hauptstadt Kigali der Völkermordopfer und trifft seinen Amtskollegen Kagame.
Kongos neuer Präsident Felix Tshisekedi verkündet die Freilassung politischer Gefangener. Und ein umfassendes Straßenbauprogramm.
Der um seinen Wahlsieg betrogene Martin Fayulu erklärt, warum er Kongos neuen Präsidenten Tshisekedi ablehnt. Und was er jetzt tun will.
Erste Aufständische in kongolesischer Unruheregion legen die Waffen nieder. Sie bejubeln den neuen Präsidenten Felix Tshisekedi.
Im Kongo protestieren Studierende gegen die Erhöhung der Studiengebühren. Präsident Tshisekedi unterstützt sie und verurteilt die Polizeigewalt scharf.
Félix Tshisekedi übernimmt das höchste Staatsamt. Er ist das genaue Gegenteil von seinem Vater, der den Widerstandsgeist verkörpert hat.
Das Verfassungsgericht hält Einsprüche für unbegründet. Beobachter halten die Präsidentschaftswahl dennoch für manipuliert.
Die Afrikanische Union fordert, die Verkündung des strittigen Ergebnisses der Präsidentschaftswahl auszusetzen. Das ist beispiellos.
Die Wahlergebnisse im Kongo werden mit jedem Tag merkwürdiger. Der unterlegene Oppositionskandidat Fayulu hat Klage eingereicht.
Ist Tshisekedis Sieg zu feiern? Immerhin: Das Volk hat das Regime abgewählt. Eine Stimme aus dem Ostkongo über die historische Bedeutung dieser Wahl.
Es wäre der erste friedliche Machtwechsel, wenn Felix Tshisekedi Staatspräsident wird. Zu welchem Preis aber wird er regieren dürfen?
Kongos neuer Präsident heißt voraussichtlich Felix Tshisekedi. Andere Oppositionelle sind empört. Nun schlägt die Stunde der Wahlbeobachter.
Oppositionskandidat Jean-Pierre Bemba wird von Kongos Präsidentenwahl ausgeschlossen. Das ebnet dem Regierungskandidaten den Weg.
Oppositionsführer Tshisekedi mobilisiert in Belgien zu Protesten. Man dürfe sich nicht auf die internationale Gemeinschaft verlassen.