Auf der Straße des 17. Juni herrscht die dem Anlass angemessene depressive Stimmung. Natürlich gibt's auch Chinapfanne.
Der 5:0-Erfolg im ersten Spiel gegen Saudi-Arabien hat den Ehrgeiz russischer Fußballfans in Berlin angefacht. Am Dienstag folgt das zweite Russland-Spiel.
Die Feuerwehr sieht sich gut vorbereitet auf die Feier zum Jahresende – auch ohne mehr Personal, sagt Event-Koordinator Björn Radünz.
Auf der Berliner Fanmeile ist bei dieser EM nichts vom 2006er „Schwarz-Rot-Geil“ übriggeblieben. Das ist gut so. Traurig macht ein Besuch trotzdem.
Vom Stade de France bis zur Fanmeile ist es nicht weit. Sie zu besuchen, ist laut Regierung wichtiger Teil im Kampf gegen den Terrorismus.
Am 12. Juni wird die EM eröffnet. Für die Fanmeile am Brandenburger Tor liegt ein neues Sicherheitskonzept vor. An den Eingängen gibt es mehr Kontrollen.
Das Konzept für die Fanmeile in Berlin steht. Eröffnet wird sie mit dem ersten Spiel des deutschen Teams. Sie wird aber kleiner als gewohnt ausfallen.
Für die Fußball-EM in Frankreich gilt nicht erst seit Brüssel die höchste Alarmstufe. Bei der DFB-Elf würde man dennoch gern nur über Fußball sprechen.
Die Feier der deutschen Nationalmannschaft verkommt zum Marketing-Fan-Meilen-Truck-Korso. Da kann man auch gleich „Gaucho-Verlierer“ verhöhnen.
Viele namhafte Politiker werden den Empfang der Nationalmannschaft auf der Berliner Fanmeile meiden. Schuld ist Angela Merkel.
Eine Demonstration von mehreren hundert aggressiven Palästinensern wurde kurz vor der Berliner Fanmeile gestoppt. In Bremen wurde ein Passant schwer verletzt.
Ein „G-8-Zaun“ soll die Menschen auf der Fanmeile im Zaum halten. Zudem gibt es erste Proteste gegen die WM: Scheiben eines Adidas-Geschäftes werden eingeworfen.
Auch nach 22 Uhr darf zur Fußball-WM geschlandet werden, was das Zeug hält. Die bisherige Regelung ist ja auch ein Terrorinstrument freudloser Schrate.