Der am Mittwoch von der Regierung beschlossene Armuts- und Reichtumsbericht verschleiert die wahren Probleme, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge.
2024 wurde mehr gespart, weshalb die Vermögen laut einer neuen Studie stiegen. Es ist ein Symptom der Krise – und der Reichtum bleibt ungleich verteilt.
Ein neuer Bericht zeigt: Von finanziellen Verlusten in der Pandemie sind vor allem Leute mit niedrigem Einkommen und die untere Mittelschicht betroffen.
Fast überall auf der Welt geht die Einkommensschere auseinander. Hauptursache ist die Privatisierung öffentlichen Vermögens, so das Ergebnis einer Studie.
Die Initiative „1:12“ kämpft für gerechtere Löhne. Manager sollen pro Monat nur so viel verdienen wie ihre am schlechtesten bezahlten Mitarbeiter im Jahr.
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