Einkaufszentrum als Schutzraum: „Da komme ich etwas runter“
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
Oumou Kaba sitzt auf der Treppe am Eingang eines Einkaufszentrums, vor einem Geländer an der Wand. Ich sehe sie dort immer wieder, aber es ist kein Rhythmus erkennbar, wann sie dort ist und wann nicht. Einmal gebe ich ihr etwas Geld, unsicher, weil sie kein Gefäß bei sich hat, das zeigt, dass sie Geld sammelt. Sie nimmt es, aber sie ist deutlich interessierter an einem Gespräch. Wobei es mehr ein „Wie geht ’s“ ist, von ihrer Seite fast immer strahlend. Als ich frage, ob sie ein Interview mit mir führen würde, ist sie sofort einverstanden – und sagt es dann auf meinem Anrufbeantworter ab. Als sie persönlich in die Redaktion kommt, um die Absage zu erklären, wird doch ein Interview daraus. Das Foto ist noch einmal eine Herausforderung, weil Kaba am vereinbarten Termin von der Security herausgeworfen wird. Sie setzt sich dann doch für ein Bild noch mal auf die Treppe.
Die Frau
Oumou Kaba, 44, geboren in Guineas Hauptstadt Conakry, ist das jüngste von sieben Kindern. Mit 11 Jahren kam sie nach Hamburg zu ihrer älteren Schwester, bei der sie aufwuchs. Eine Zeit verbrachte sie bei einer anderen Schwester in Paris. In Hamburg machte sie eine Ausbildung zum Make-up-Artist und arbeitete bis zu ihrer Erkrankung für Kosmetikfirmen im Service.
wochentaz: Wie kam es, dass der Eingang zum Einkaufszentrum Mercado zu Ihrem Wohnzimmer, wenn man so sagen kann, geworden ist, Frau Kaba?
Oumou Kaba: Ich suche schon seit zwei Jahren nach einer Wohnung, und nach einem halben Jahr dachte ich: Du kannst nicht den ganzen Tag in irgendeiner Einrichtung sitzen. Ich bin einfach mal rausgegangen, und ich bin im Einkaufszentrum Mercado gelandet, habe mir ein Fischbrötchen geholt und mich kurz an der Treppe hingesetzt. Daraus wurden dann ein oder zwei Stunden. Ich habe viele Freunde, die in Altona wohnen, und bin da ein, zwei Leuten begegnet, die ich seit Jahren nicht gesehen habe. Ich dachte: Heftig, eigentlich tut dir das gut, unter Leuten zu sein. Das war der Anfang, und dann wurde das immer intensiver. Für mich wurde es immer wichtiger, diese Sicherheit hier zu haben.
Warum ist es im Einkaufszentrum sicherer?
Ich war im Frauenhaus, nur einen Tag, und wurde beinahe verprügelt. Seitdem habe ich gesagt: „Ich gehe da nicht hin.“ Meine Einzelunterbringung in einem Hotel ist nicht normal. Aber das Amt macht das, weil sie dort wissen: Ich bin engagiert, ich suche wirklich eine Wohnung. Aber wenn ich im Hotel sitze, bringt mich das in Zustände, in denen ich denke: Geh zu Edeka und kauf dir mit den zwei Euro irgendetwas zum Saufen. Deswegen sitze ich im Mercado, weil ich gar keinen Bock auf diese Ideen habe. Dann rauche ich nicht mal, da komme ich erst mal für ein paar Stunden runter und fasse meine Gedanken.
Was macht Sie im Hotel so unglücklich?
Ich möchte nicht, dass das Amt 2.000 Euro für mich ausgibt für ein Zimmer, bei dem ich keine eigene Toilette benutzen kann. Ich habe auf dem Kiez gelebt, die Bilder, die ich da gesehen habe, sind einfach zu dreckig. Ich bin Make-up-Artist, umso intensiver ist dein Blick für Pflege. Es nervt mich, und das weiß mein Sachbearbeiter auch. Aber er sagt: „Willst du auf der Straße schlafen?“ Mir tut das in der Seele weh. Ich liebe es, einfach mal eine Dose Erbsensuppe zu öffnen und zu essen. Aber ich kann mir dort nicht mal einen Tee kochen. Ich kann doch nicht in einem Zimmer für 2.000 Euro schlafen, wenn ich am nächsten Tag rausgehen muss und um jeden Cent betteln muss. Wobei, nein, ich muss nicht betteln. Ich beziehe meine Leistung, und wenn ich in Altona bin, sind da Freunde, die vorbeikommen und mir Geld in die Hand drücken. Ich kann auch zum Fischladen im Erdgeschoss von Mercado, die bieten mir an: Ich kann jederzeit abends essen kommen.
Mercado ist ein Einkaufszentrum im Hamburger Stadtteil Ottensen. Am Nebeneingang gibt es einen Treppenaufgang, in der Mitte und an der Wand führen Treppengeländer entlang. Drinnen, hinter zwei Glastüren, sind auf zwei Etagen Geschäfte und kleine Marktstände, es gibt ein paar Bänke, die meist besetzt sind. Im dritten Stock ist die Altonaer Stadtbücherei.
Warum haben Sie Ihre alte Wohnung verloren?
Ich hatte über zehn Jahre eine kleine Einzimmerwohnung, hatte meine Ruhe, eine Küche, ein Bad, alles war schön sauber. Ich habe die Wohnung wegen meiner Angstzustände verloren. Ich leide unter Angstzuständen und habe Depression und Burn-out. Ich lasse immer abends den Fernseher an, und es waren Apartments im Haus mit Studenten, und eine hat sich beschwert, dass es zu laut für sie war. Ich habe mich bei ihr entschuldigt, und ich habe ihr gesagt: Wenn etwas ist, bitte sprich mich an, ich kann es mir nicht leisten, die Wohnung zu verlieren. Den Vermieter kenne ich schon über zehn Jahre, und er hat mich aufgenommen, weil er mir vertraut. Aber irgendwann hat ihn die Studentin hinter meinem Rücken angeschrieben, dass ich zu laut bin. Es war vielleicht auch mal so, aber es ist meine Krankheit gewesen.
Und dann?
Sie hat zusätzlich noch von ihren Freunden im Haus Unterschriften geholt, dass sie Mietminderung verlangen. Und der Vermieter hat natürlich gesagt: Frau Kaba, da muss ich mich von Ihnen trennen, ich kann auf die vier nicht verzichten. Ich hatte eine Psychologin, aber ich musste wechseln, weil sie sich selbstständig gemacht hat und ich gesetzlich versichert bin. Ich hatte zu viel Stress mit der Wohnungssuche, um mir eine neue zu suchen, und es fehlte das Vertrauen, ich kannte sie über zehn Jahre. Jetzt bieten mir Leute, die ich bei Mercado durchs Sehen kennengelernt habe, an: Wenn Not am Mann ist, kannst du auch bei uns schlafen.
Haben Sie das angenommen?
Ich habe es angenommen, aber ich habe es nicht genutzt. Brauchte ich ja nicht, aber für mich ist es bedeutend, dass diese Leute das überhaupt anbieten. Es bedeutet Vertrauen. Im Moment geht’s mir gut. Ich habe meine Unterkunft, wo ich abschließen kann, wo ich für mich allein sein kann, auch wenn ich mir jetzt keine Küche leisten kann. Die Situation ist nun mal gerade so.
Sie sitzen da in der typischen Haltung von Leuten, die um Geld bitten – aber Sie bitten gar nicht um Geld. Was passiert da?
Es hat so angefangen, dass ich zwei, drei Leute gefragt habe: Können Sie mir bitte mit ein paar Cents aushelfen? Das sind genau die, die mir auch Hilfe angeboten haben. Oder meine Freunde, die wissen, dass ich immer da bin, kommen vorbei und geben mir zehn, zwanzig Euro.
Zu mir sagen Sie: Ich brauche gar kein Geld, und bislang haben Sie auch keine Einladung zum Kaffee angenommen.
Weil das für mich nicht das Grundlegende ist, warum ich da bin. Ich bin hauptsächlich da, um diese Sicherheit zu haben. Den ganzen Tag Fernsehen oder Internetsurfen bringt ja nichts in dem Moment. Ich werde wütend, dann schreie ich und ich kann mich selber gefährden im Hotel, weil sie dann sagen: Du bist zu laut. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, ich bin Make-up-Artist, ich brauche diese Lebendigkeit, unter Menschen zu sein. Es ist keine Sucht, ich kann wegbleiben, wenn die Security mich rausschmeißt. Ich bleibe dann auch wirklich weg, weil ich Respekt vor ihnen habe.
Wovor haben Sie Respekt?
Die haben seit Jahren nie etwas Böses gesagt. Ich habe versucht zu sehen: Oumou, es ist nicht dein Zuhause. Deswegen sitze ich da auf dem harten Boden. Viele haben mir angeboten: Ich bringe dir ein Kissen für den Rücken. Dann sage ich: Nein, vielen Dank. Ich möchte es nicht, weil ich es nicht gemütlich haben möchte. Es tut manchmal wirklich weh. Aber ich möchte nicht vergessen, wozu ich hier sitze. Ich sitze hier nicht, um zu betteln. Ich sitze hier, weil es für meine Gesundheit gut ist und weil ich die Kontakte brauche, um weiterzukommen. Das Amt kann mir keine Wohnung anbieten, und ich kann selber keine Wohnung finden, weil es keine freie Wohnung für meine Preislage oder für mich gibt.
Warum schickt die Security Sie weg?
Ich sitze ja nicht seit einer Woche oder zwei Monaten hier, sondern jetzt über eineinhalb Jahre. Es ist ein Einkaufszentrum, es ist kein Café, und ich habe langsam angefangen, meine Situation dorthin zu verlagern. Ich bin aufgestanden, habe nicht mal im Hotel gefrühstückt, sondern wollte einfach nur raus und bin direkt zu Mercado gegangen. Dann siehst du jedes Mal wieder Bilder, stundenlang. Aber das können die Securityleute nicht verstehen, und du kannst es ihnen nicht erklären, weil es eine Emotion ist. Die sehen nur die Lage: Hallo, du sitzt jeden Tag hier, und stundenlang – und sie haben nie etwas gesagt, jahrelang nicht. Es gab auch ein, zwei Leute, die gepöbelt haben.
Inwiefern?
Einige haben mit Absicht provoziert, weil sie keinen Bock haben, dass ich da jeden Tag sitze. Es gibt Leute, wo du weißt, die brauchen jetzt das Geländer, und dann stehe ich natürlich auf. Das ist nicht mein Zuhause, das ist ihr Recht. Aber es gibt Leute, die das provoziert haben, und darauf habe ich keinen Bock. Dann sage ich: „Du hast mir nicht zu sagen, dass ich jetzt aufstehen muss. In der Mitte ist auch eine Stange, es gibt einen Fahrstuhl, komm nicht zu mir und pöbel mich an. Ich sitze hier ja nicht ohne Grund, du gehst ja nicht ohne Grund einkaufen.“ Aber das sind genau die Leute, glaube ich, die dann zur Security gegangen sind. Die waren echt kulant. Weil sie gemerkt haben, die macht doch gar nichts, sie sitzt einfach nur hier. Aber diese Provokationen haben dazu geführt, dass sie reagieren mussten.
Was haben sie denn als Begründung gesagt?
Die sagten: Einige Kunden haben sich beschwert, dass du pöbelst oder rumgeschrien hast – das war genau die Situation, die ich gerade geschildert habe. Aber dafür kann die Security nichts. Ich kann es verstehen: Es ist deren Job, den Laden instand zu halten, die müssen ihre Kundschaft pflegen. Es ist ein Einkaufszentrum, es ist kein Suchtplatz, es ist kein Sitzplatz. Aber sie dulden mich immer noch, auch wenn sie mich rausschmeißen. Sie haben mir auf jeden Fall den Respekt erbracht, Verständnis für mich aufzubringen, und das ist mein Respekt dafür. Wenn sie sagen, du musst jetzt raus, dann gehe ich ohne Widerrede raus. Es ist nicht normal, nur weil ich mich gesund pflegen muss, es ist egoistisch. Diese zwei, drei Kunden, die sich beschweren, sind vielleicht diejenigen, die dann für über tausend Euro einkaufen, und das Geld brauchen sie.
Manchmal sehe ich Leute auf den Bänken im Einkaufszentrum sitzen. Warum sitzen Sie nicht dort statt auf der Treppe?
Das haben sie mir auch angeboten, aus Sicherheitsgründen, weil sie sagen, die Treppe ist auch ein Fluchtort. Der Sicherheitsmann hat gesagt, du kannst gerne drinnen sitzen oder in der Bibliothek. Das Problem ist, dass ich das nicht kann. Mein Telefon funktioniert nicht immer und manchmal brauche ich von Freunden Hilfe und sie müssen wissen, wo ich sitze.
Was wäre, wenn Sie immer auf einer bestimmten Bank säßen – dann wären Sie ja eigentlich auch auffindbar?
Es ist nicht dasselbe. Es ist diese Bewegung, die Leute hoch- und runterlaufen zu sehen, die ich brauche. Manchmal sitze ich vier, fünf Stunden einfach da und merke es noch nicht mal. Wenn ich drinnen auf der Bank sitzen würde, wäre das für mich zu nah an den Menschen. Und ich habe nicht das Recht dazu.
Warum nicht?
Ich gehe ja nicht dahin, um einzukaufen. Ich gehe dahin, weil es mir guttut. Deswegen passt es auch, dass ich ein bisschen niedriger sitze, weil das auch die Emotion ist, die ich vermitteln möchte. Ich möchte nicht, dass es für die Leute so aussieht, als wäre es selbstverständlich, dass ich da bin, denn es ist nicht selbstverständlich.
Wohin gehen Sie, wenn die Security Sie hier wegschickt?
Dann bin ich im Hotel oder suche mir andere Plätze. Im Winter war ich bei Rewe, wo der Securitymann gleich gesagt hat: Du kannst dich hier hinsetzen. Aber es ist so abgeschottet in einer Ecke, dann sitze ich da wie ein Hundehaufen. Das will ich nicht, ich möchte mich ja nicht verstecken. Ich habe jetzt so viele Kontakte aufgebaut, die mich weiterbringen für die Zukunft.
Was für Leute sind es, mit denen Sie in Kontakt kommen?
Meistens sind es ältere Frauen, die mich ansprechen. Die sagen: „Darf ich Sie fragen, warum Sie hier sitzen?“ Dann antworte ich auch ganz höflich und erkläre, und sie wünschen mir alles Gute oder drücken mir zwei, fünf oder zehn Euro in die Hand. Sie sagen beim nächsten Mal: „Ich hab dich lange nicht gesehen, geht’s gut, hat es geklappt mit der Wohnung?“ Die Leute aus meiner Generation fragen weniger, warum ich hier sitze. Die sagen: „Geht es gut?“ oder: „Möchtest du was von Edeka?“
Was auffällt: Wenn Oumou Kaba Leuten, die hereinkommen, Hallo sagt, wirkt sie immer fröhlich. Aber bei Kindern ist sie besonders emphatisch. Wenn ich ihr ohne meine Töchter begegne, fragt sie immer nach ihnen, was sie tun, wie es ihnen geht, und lässt sie grüßen.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Ich habe den Eindruck, dass Ihnen der Kontakt zu Kindern besonders viel bedeutet. Stimmt das?
Es macht mir Freude, weil sie so fröhlich sind. Ich habe viel Zeit für mich allein verbracht, das sind Bilder, die ich nicht mehr im Kopf habe: die Gespräche, die sie mit Mama oder Papa führen, ein Vater mit dem Baby auf dem Bauch. Oder die große Tochter, die mit einer Freundin bummeln geht. Ich kenne das selber, aber die Erinnerung ist einfach weg. Hier kommen die Bilder wieder hoch; es entwickelt jeden Tag mehr Freude für mich. Die Leute merken das auch. Deswegen wollen sie auch gar nicht mehr, dass ich rausgeschmissen werde. Ich habe selber keine Kinder, ich habe keine Familie.
Und Ihre Herkunftsfamilie?
Meine Mutter ist in Afrika, mein Vater ist tot, und ich bin hier bei meiner Schwester aufgewachsen, seit ich elf bin. Ich habe eine große Schwester in Hamburg und eine in Paris, und beide haben selber Kinder. Ich habe die mit aufwachsen sehen und ich habe sie mit erzogen. Mittlerweile sind sie viel größer als ich, sie haben ihre Häuser und selber Kinder. Die Bilder im Mercado erinnern mich an meine eigene Kindheit und die Zeit mit meinen Geschwistern und ihren Kindern. Durch die Krankheit hatte ich Angst, mich Kindern anzunähern. Aber das weiß meine Familie. Deswegen bleibe ich erst mal weg – es war aber nicht für Jahre gedacht. Manchmal kommen auch die Jungs vorbei und sagen mir Hallo. Sie wissen, okay, sie hat Angst, wir lassen sie erst mal in Ruhe. Meine Vergangenheit, meine Freude, wie ich wirklich war, das ist Vergangenheit.
Aber ist sie nicht wie bei den Jahresringen eines Baumes in Ihnen gespeichert?
Genau das ist es. Deswegen die neuen Kontakte, dieser ganze Support. Du kannst deine Vergangenheit nicht rückgängig machen. Aber du kannst weitergehen, du kannst weiter wachsen, und das werde ich auch. Aber dazu muss ich an mir selber arbeiten, und das versuche ich jeden Tag. Es vergehen manchmal Tage, wo ich im Bett liege und mich nicht bewegen kann. Aber das Schlimmste, was man machen kann, ist, isoliert zu sein oder seinen Körper flach zu legen – dann liegst du wirklich flach. Deswegen muss ich mich jeden Tag neu motivieren aufzustehen. Deswegen habe ich Sie gestern angerufen, um rechtzeitig abzusagen, weil ich Sie nicht enttäuschen wollte. Ich habe mir gesagt: Ich gehe zumindest hin und spreche mit ihr. Ich spreche nicht gerne über mein Leben, weil ich weiß, jeder hat seine eigenen Probleme.
Aber jetzt sprechen Sie.
Mittlerweile sage ich mir: Du musst es den Leuten erklären, damit sie es verstehen können, genauso wie meine Geschwister. Letztens war mein kleiner Bruder da, als ich nicht da war, und hat seine neue Nummer aufgeschrieben und sie der Security gegeben. Der Securitymann hat die Nummer verloren, aber das hat er mir dann erzählt. Obwohl sie mich eine Woche vorher rausgeschmissen haben und ich mich wieder reingeschlichen habe, aber er war nicht sauer. Es ist schon fast lustig.
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