Private Sicherheitsdienste wollen mehr Befugnisse. Flüchtlingsräte und Fußballinitiativen halten dagegen: Schon heute falle die Branche negativ auf.
Zwei ehemalige Jugendliche beklagen rabiaten Umgang. Die Betreuer riefen zu häufig die Security. Forschungsbericht regt Neukonzeption an.
Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche, wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
Hamburg beschäftigt eine private Security-Firma, deren Mitarbeiter*innen martialisch auftreten und ein bei US-Rechten beliebtes Symbol nutzen.
Mitarbeiter aus Hamburger Jugendhilfeeinrichtungen beklagen „desaströse Zustände“. Unter anderem würden wieder mehr private Wachleute eingesetzt.
Der Senat sieht den Gewaltschutz für Geflüchtete auch ohne genaue Kontrolle gewährleistet. Betroffene und der Flüchtlingsrat widersprechen deutlich.
Im thüringischen Suhl erheben Geflüchtete schwere Vorwürfe gegen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma. Die Polizei ermittelt in beide Richtungen.
Ein Geflüchteter wird von Wachleuten in einem Ankerzentrum misshandelt. Eine Anzeige bleibt erfolglos, das Verfahren wird eingestellt.
Kötter Security sorgt am Flughafen Düsseldorf für Sicherheit. Die Firma behandelt Beschäftigte schlecht und bedroht einen Gewerkschafter.
Der Hamburger Senat hält an Security in Einrichtungen für unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche fest, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
Kurz nachdem die taz den Einsatz von Wachleuten in Kinderschutzgruppen publik machte, hat Hamburg diese Praxis abgestellt.
Bis auf angetrunkene Schottinnen verirren sich kaum Menschen bis zum Stadion in Nizza. Die Einheimischen kommen gar nicht.
Bewohner der Erstaufnahme für Geflüchtete in Bremen-Vegesack berichten von rassistischem Wachpersonal. Sozialbehörde: „ernstzunehmende Hinweise“.
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
Nach dem Tod eines Patienten im Hamburger Uniklinikum geht der Sicherheitsdienst zur Normalität über. Die Mordkommission ermittelt.
Tonou-Mbobda verstarb laut Staatsanwaltschaft an Herzversagen. Das UKE verspricht „vorbehaltlose Aufklärung“.
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt der Kameruner.
Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen.
Zwei Brüder äußern den dringenden Verdacht, dass ein vermutlich obdachloser Mann in der Notaufnahme von Wachleuten angegangen wurde. Was passiert nun?