Bisher wird ein ineffizienten Kampf gegen kostenlose Pornoplattformen geführt. Dabei braucht es keine Verbote, sondern gute Alternativen.
Zwei der letzten kremlkritischen Medien sind seit Dienstag in Russland gesperrt. Zuvor wurde Journalisten die Begriffe „Angriff“ und „Krieg“ verboten.
Tabakwerbung, Medien und mehr: In mehreren Abstimmungen haben die Wähler*innen am Sonntag Pläne der Regierung abgelehnt.
Am Sonntag stimmt die Schweiz über ein neues Presseförderungsgesetz ab. Die Diskussion darüber ist nicht nur für helvetische Verhältnisse hitzig.
Der jüngste Coup des französischen Milliardärs Vincent Bolloré sorgt für eine Konzentration der Medienmacht in Frankreich. Und das vor den Wahlen.
Die Kulturpolitik hat über ein neues Bibliothekengesetz beraten. Es soll mehr Geld geben, viel mehr Geld. Das ist schön. Doch eine bleibt ein „aber“.
Der Kölner Fernsehsender kauft das Verlagshaus für 230 Millionen Euro. Mit dem Zusammenschluss wolle man großen US-Tech-Plattformen Paroli bieten.
Wer sind die Menschen, für deren Make-up-Tipps und Modeempfehlungen sich so viele interessieren? Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt geben Antworten.
Die Grenzen zwischen uns und unserem medialen Abbild lösen sich immer weiter auf. Umso wichtiger wird die Medienkompetenz.
Der NDR muss sparen. Lieb gewonnene Sendungen sollen wegfallen. Das wirft viele Fragen auf, die die Hamburgische Bürgerschaft allerdings nicht stellt.
Je mehr gestreamt wird, desto weniger aussagekräftig ist die klassische Einschaltquote. Deswegen wird an neuen Erhebungsverfahren gearbeitet.
Mit 220 Millionen Euro will die Bundesregierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar.
Der NDR soll in den kommenden Jahren 300 Millionen Euro sparen. Gleichzeitig ist ein Ausbau der Netzinhalte geplant. Das sorgt für Irritationen.
Reporter ohne Grenzen kürt Russland, Indien und China als „Feinde des Internets“. Aber Überwachung ist nicht nur dort ein Problem.
Das Onlinemagazin „Republik“ will unabhängigen Journalismus, doch das Geld wird knapp. Vorständin Clara Vuillemin erklärt, warum sie keinen Sparkurs will.
Schwedens Lokalpresse hat ein Problem: Redaktionen werden geschlossen oder verkleinert. Die staatliche Presseförderung hilft dabei nur wenig.
Es gibt Netflix, Spotify, aber kein vergleichbares Portal für Zeitungsartikel. Die Branche sucht verzweifelt nach Modellen. Wo liegt das Problem?
Der neue Medienstaatsvertrag sieht vor, dass Google, Facebook und Co. die Gewichtung ihrer Inhalte ab September 2020 transparenter machen.
Das junge „Spiegel“-Angebot „Bento“ startet im neuen Design, es wirkt seriöser und erwachsener. Auch eine Printausgabe wird es künftig geben.
Vier Jahre nach dem Start von „Bento“ zieht der „Spiegel“ Resümee. Schluss mit schrill und bunt, das junge Newsportal soll ausgeruhter werden.