Die Wahrheit: Der Fake-Entsorger
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen großen Fernsehaufklärer erfreuen.
Ich liebe Harald Lesch
und bin nicht einmal schwul.
Der Harald ist voll fesch
und ausgesprochen cool.
Er steht bei „Terra X“
in seinem Filmlabor
und führt auch manchmal Tricks
wie Galileo vor.
Leschs Kosmos ist so voll
von Wissen aller Art.
Der Harald ist halt toll,
der auch an Witz nicht spart.
Das merkt man meist am Schluss,
wenn’s um die Fake News geht,
die er stets mit Genuss
durch seinen Fleischwolf dreht.
Und wenn’s so knirscht und knackt,
fast wie im Schlachtbetrieb,
und er die Fakes zerhackt,
dann hab ich Harald lieb!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Kampf um Kanzleramt
Er wird weichen müssen
Gegen den Trumpismus
Amazon-Boykott, jetzt!
Linkenkandidat Sören Pellmann
Roter Rettungsschirm im Gegenwind
Demos gegen rechts am Wochenende
Mehr als eine halbe Million auf der Straße
SPD unter Druck
Nun hofft Olaf Scholz auf ein Comeback
Wagenknecht und Migration
Wäre gerne eine Alternative zur AfD