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Debatte das SchlaglochDie europäische Krankheit

Kommentar von Hilal Sezgin

Beim jetzigen Rassismus handelt es sich nicht um ein spezifisch deutsches, sondern ein paneuropäisches Phänomen. Eine transnationale Solidarität in Europa gibt es nicht.

V ielleicht bin ich ein Spätzünder. Aber als Marine Le Pen vor zwei Wochen fast 18 Prozent der Stimmen bei der französischen Präsidentschaftswahl erhielt, dämmerte es endlich auch mir.

Nicht etwa bloß, dass Europa insgesamt einem Rechtsruck verfallen ist, wie wir ihn uns noch vor zehn Jahren nicht hätten vorstellen können. Sondern vor allem, dass all die Heilmittel, die wir deutschen Multikulturalisten gern gegen den Rassismus empfehlen, anscheinend keine Heilmittel sind, weil sie ja dem Rassismus in den Nachbarstaaten keinen Einhalt gebieten.

Ein paar Beispiele: In Frankreich wurde den Angehörigen der Kolonialstaaten frühzeitig die Annahme der französischen Staatsbürgerschaft erleichtert, und für Kinder der zweiten Generation gilt beim Erwerb der Staatsangehörigkeit das ius soli (Geburtsortprinzip). Das wirkt zunächst progressiver als das in Deutschland bevorzugte ius sanguinis (Abstammungsprinzip). Bloß gegen Le Pen, und Sarkozys Islamfeindlichkeit und Antiziganismus hilft es nichts.

privat
HILAL SEZGIN

ist Journalistin und Schriftstellerin. Zuletzt erschien von ihr: „Landleben. Von einer, die raus zog“ (DuMont Verlag). 2010 erhielt sie den European Muslim Women of Influence Award.

Zudem könnte man meinen, dass die Islamfeindlichkeit im laizistischen Frankreich ganz anders daherkommen müsste als bei uns, wo Politiker in öffentlichen Reden ungeniert an christliche Menschenbilder und Traditionen appellieren. Doch die Islamfeindlichkeit ist dieselbe, und das Kopftuch gilt jenseits des Rheins als so unfranzösisch, wie es diesseits, im christlich regierten Land der Pfarrer und Pfarrerstöchter undeutsch ist.

„Ausschaffung“ in der Schweiz

Österreich hat aus der Zeit der multiethnischen k. und k. Monarchie Religionsgesetze übernommen, die eine Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft ermöglicht haben; das tut den islamophoben Parolen der ÖVP keinen Abbruch. Das Nachbarland Schweiz scheint zunächst komplett anders gestrickt zu sein, schließlich eint die Eidgenossenschaft ja „nur“ ein Gründungsmythos, und vier Amtssprachen suggerieren Multiethnizität. Trotzdem kam es zu Minarettverbot, aggressiven Kampagnen zur „Ausschaffung“ (Abschiebung) und 26 Prozent Wählerstimmen für die SVP.

Spanien wiederum ist das einzige europäische Land, von dem einst ein nennenswerter Teil unter islamischer Herrschaft gestanden hat. Das Ende der Mauren in Spanien bedeutete unter anderem eine Vertreibung der dort ansässigen Juden. Und was hat Spanien daraus gelernt? Nichts. Islamfeindlichkeit und Antisemitismus sind dort, im europäischen Vergleich, mit am größten.

Das einzige europäische Land, in dem die Fremdenfeindlichkeit noch nicht jeden Kampf um Wählerstimmen begleitet, scheint Großbritannien zu sein. Dies könnte sich diversen, durchaus kontingenten Umständen der Kolonial- und Einwanderungsgeschichte verdanken, und eventuell wäre dies dann der einzige Impfstoff gegen Rassismus: dass ein relevanter Teil der kulturschaffenden Milieus, der Wirtschaft und Politik den Nachfahren der Kolonisierten, also dem Pool der einst „Fremden“ entstammt.

Ich gebe zu, dass diese These auf dünnen Beinen steht – unter anderem, weil ja gerade der Aufstieg in diese Mittelschicht nicht reibungslos vonstattengeht, sondern selbst von einem Erstarken des Rassismus begleitet werden kann. Wie Birgit Rommelspacher sinngemäß sagte: Das Kopftuch hat niemanden gestört, solange es nur Putzfrauen trugen. Erst wenn Rechtsanwältinnen eins tragen, geht man auf die Barrikaden.

Angst vor dem eigenen Abstieg

Zudem haben wir in Deutschland natürlich sofort den Verlauf des 19. Jahrhunderts vor Augen. Endlich hatten die deutschen Juden die vollen Bürgerrechte erhalten; doch während sie aufstiegen, nahm der Antisemitismus zu. Götz Aly sieht gerade im wirtschaftlichen Erfolg der Juden und in ihrer Fortschrittsfreudigkeit einen Treibstoff des Antisemitismus.

Oder motiviert den Rassismus vielleicht nicht der bereits vollzogene oder sich vollziehende Aufstieg der Minderheiten, sondern vorrangig die Angst der Autochthonen vor dem eigenen Abstieg? So lesen sich die Forschungen von Wilhelm Heitmeyer und seiner Gruppe zum Einstellungswandel der verunsicherten Mittelschicht.

All diesen Überlegungen ist gemein, dass sie die Hauptursachen des Rassismus in sozialem Neid und ökonomischer Konkurrenz sehen; andere analysieren verstärkt die kulturellen und diskursiven Muster des Rassismus. Und angesichts all dieser vielfältigen Erklärungsmöglichkeiten mag es einem manchmal einfach scheinen, als ob es sich bei der Abwehr des „Fremden“ um einen gleichsam universellen Mechanismus handele, nach dem jedes Gemeinwesen eines Gegenübers, jedes „Wir“ eines „Anderen“ bedarf, von dem es sich abheben kann. Handelt es sich beim Aufstieg der Rechten vielleicht um eine Art kaum zu erklärender Epidemie, die in Europa gerade auf einen „Tipping-Point“ (Malcolm Gladwell) zusteuert?

Das Eigene und das Fremde

Was die Ursache für den Ausbruch auch sein mag, die Beispiele belegen, dass es sich bei dem momentanen Rassismus nicht um eine spezifisch deutsche, sondern eine paneuropäische Krankheit handelt. Auffällig dabei ist, dass sich die Symptome jeweils einen nationalen Anstrich geben: „Wir wollen unsere Werte behalten und dass Frankreich Frankreich bleibt“, sagte Sarkozy kürzlich bei einem Wahlkampfauftritt. Das sind Textbausteine, die jeder rechte europäische Redner verwenden kann, indem er nur sein eigenes Land einsetzt.

Und doch richtet sich dieser Nationalismus nicht wie früher gegen andere europäische Nationen, sondern gegen ein gemeinsames, vermeintlich nichteuropäisches Außen – in Form von Muslimen, Juden und Roma. Die Überzeugung, das jeweils „Eigene“ müsse gegen die kulturelle und ökonomische Zersetzung durch solches „Fremde“ verteidigt werden, wird klammheimlich zum kleinsten gemeinsamen Nenner europäischer Staaten. Ob wir in Europa bereits eine transnationale Solidarität entwickelt haben? Ist zu bezweifeln. Doch eins wird man unserem Kontinent nicht abstreiten können: dass er das paradoxe Phänomen eines transnationalen Nationalismus generiert hat.

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Hilal Sezgin studierte Philosophie in Frankfurt am Main und arbeitete mehrere Jahre im Feuilleton der Frankfurter Rundschau. Seit 2007 lebt sie als freie Schriftstellerin und Journalistin in der Lüneburger Heide. Zuletzt von ihr in Buchform: „Nichtstun ist keine Lösung. Politische Verantwortung in Zeiten des Umbruchs.“ DuMont Buchverlag 2017.
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10 Kommentare

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  • H
    Herbert

    Die Hauptursache des Problems wird leider ausgeblendet:

    die massenhafte Einwanderung großer Gruppen von Menschen, die sich kaum oder gar nicht in die vorhandenen Gesellschaften integrieren (wegen ihrer Kultur, wegen fehlender Jobs für Menschen mit geringer beruflicher Qualitikation etc) und schon gar nicht asimilieren.

    Multi-Kulti in großenm Ausmaß funktioniert eben nichts- das har die Geschichte schon oft gezeigt.

  • S
    Stefan

    Da muss ich aber in zweierlei Hinsicht eine Lanze für Frankreich brechen:

     

    1) Es mag gegen Le Pen nichts bewirken, aber es hat ja doch den einen oder anderen Vorteil, wenn in Frankreich geborene Kinder die französische Staatsangehörigkeit haben.

    Wahlrecht und keine Angst vor Abschiebung bei ähnlicher allgemeiner Ausländerfeindlichkeit würde so mancher Ausländer in Deutschland sicher ohne eine Sekunde nachzudenken eintauschen.

     

    2) Die Islamfeindlicheit mag dieselbe sein, aber das laizistische Frankreich kann sich das sehr viel besser leisten als verklemmte, christliche Deuschland, das kein einziges Kruzifix an Schulen abgehängt bekommt, wenn nicht betroffene Eltern das jedes Mal von Neuem einklagen.

    Deswegen sind sind in Frankreich Kopftücher an Schulen auch einfach verboten und Schluss.

    Weil es an französischen Schulen eben für keine Religion Religionsunterreicht, Gebetsraum oder sonstwelchen Zirkus gibt.

  • T
    thxyz

    Betrifft das wirklich nur unseren Kontinent?

    Und hat das vielleicht auch einfach etwas mit dem zahlenmäßigen Umfang der Einwanderung zu tun?

     

    Was Unterdrückung und Ablehnung von Minderheiten und allgemein "fremden" Gruppen angeht, so scheint mir das ein weltweites Phänomen zu sein:

     

    Man schaue sich die Situation der Kurden in der Türkei, die Spannungen zwischen Sunniten, Schiiten und Alawiten in Syrien und irak an, usw. usw. Oder die Spannungen zwischen Tamilen und Singalesen in Ceylon, um mal von der ewigen unfruchtbaren Islam-Diskussion wegzukommen.

     

    Vielleicht gehören solche Spannungen eben zur vielgepriesenen "Multikulturalität"?

     

    Es scheint, als strebten viele menschliche Gesellschaften überall auf der Welt danach, einen gewissen Zustand der kulturellen Homogenität zu erreichen oder zu bewahren.

     

    Man muss das nicht schön finden, aber muss man sich wirklich darüber wundern?

     

    Und nein, ich bin nicht so arrogant, dass ich sagen würde, für die genanten Gesellschaften gälten eben weniger strenge Massstäbe als für uns. Ich finde, so viele Jahrzehnte nach der Entkolonialisierung sollte man alle Nationen und Kulturen der Welt endlich ernst nehmen!

  • PA
    Peter Alexa

    Doch, es gibt eine transnationale Solidarität, die der herrschenden Klassen und die des Bürgertums, das sich an seinen zerbröselnden Privilegien festbeißt wie ein verhungernder Köter am Knochen. Alles was nicht ihrem Spiegelbild gleicht, Muslime, Juden, Arme, Kranke usw. möchten sie entweder gleich machen oder zerstören. Sie würden die Sündenböcke gar erfinden wenn keine zur Hand sind oder ersatzweise die "Westlichen Werte" am Hindukusch verteidigen.

    Ein Pack das nicht die Armut ausrotten will sondern die Armen, nicht die Krankheit sondern die Kranken, nicht die Unwissenheit sondern die Unwissenden. Nach außen wird das bürgerliche Schweineparadies durch die europäische Grenzschutzagentur Frontex gesichert, 1500 Menschen sind auf der Flucht vor Hunger und Elend letztes Jahr im Mittelmeer ertrunken. Im innern sorgt institutionalisierte Zwangsarbeit und Demütigung der Überflüssigen für Ruhe.

    Nicht nur an den berüchtigten Stammtischen, auch in der sogenannten "Mitte der Gesellschaft" trifft man inzwischen auf eine gnaden- und mitleidlose Härte, eine paradigmatische Wende, die sich der verwüsteten Geisteshaltung der Neonazis annähert.

    Wie sagte schon Methusalix in "Das Geschenk Cäsars":

    "Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!"

  • T
    tommy

    "Spanien wiederum ist das einzige europäische Land, von dem einst ein nennenswerter Teil unter islamischer Herrschaft gestanden hat."

     

    Die jahrhundertelange osmanische Okkupation der Balkanländer (mit all ihren negativen Folgen) scheint Frau Sezgin vergessen zu haben, so wie ja auch die Geschichte Spaniens von ihr in das bequeme Schema vom bösen, intoleranten Europäer gezwängt wird. Die Wirklichkeit war dann doch etwas komplizierter.

    Und was das angebliche Fehlen von rechten Wahlerfolgen in GB angeht: Das liegt - neben der extremen und kaum noch als "demokratisch" zu bezeichnenden Repression gegen jegliche "rechte" Meinungsäußerung (unter anderem Gefängnisstrafen und Vernichtung jeglicher Lebenschancen für Äußerungen auf twitter, die noch nicht einmal zu Gewalt aufriefen) - vor allem am Wahlrecht. Wer mit Engländern Kontakt hat oder die Foren britischer Zeitungen liest, weiß, dass viele Engländer sich durch Einwanderung als im eigenen Land enteignet und entrechtet sehen und nur noch Hass auf das politische System empfinden. Gäbe es in GB ein Wahlrecht wie in Deutschland, wäre zweifellos eine rechte Partei im britischen Parlament vertreten.

    Im Übrigen kann Frau Sezgin soviel von "Rassismus" reden, wie sie will - es ändert nichts daran, dass das Deutungsmonopol der Multikulturalisten zunehmend bröckelt. Je näher der Tag rückt, an dem angestammte Europäer in ihren Heimatländern zu Minderheiten werden, desto weniger werden sie bereit sein, Einwanderer als arme, machtlose Opfer der Mehrheitsgesellschaft anzusehen und eine Vertretung ihrer eigenen, legitimen Gruppeninteressen als "rechtsextrem" anzusehen (während die Gruppeninteressen der Einwanderer ungehemmt von Ethnolobbyisten und Multiukulturalisten forciert werden). Frau Sezgin sollte sich besser mal daran gewöhnen, wobei bei Leuten mit autoritären Denkstrukturen wie ihr wohl eher der Ruf nach gesetzgeberischen Maßnahmen gegen "Rechts" laut werden wird.

  • TI
    Tom II

    Jenseits aller Weltanschauungen funktioniert die Arithmetik: Wenn in vielen europäischen Städten die Kinder der Muslime die relative Mehrheit stellen, dann ist es eine Frage der Zeit bis diese Kinder erwachsen sein werden. Um das Jahr 2030 werden sie in Städten wie Marseille oder Antwerpen dann die tatsächliche relative Mehrheit (und damit die Leitkultur) stellen. Ein Blick in die Schulen ist ein Blick in die Zukunft. Da kann man noch so oft "Rassismus" schreien, da kann man noch so oft warnende Stimmen als "rechtsextrem" denunzieren. Dieser Prozes ist gnadenlos und unbarmherzig und nicht aufzuhalten.

     

    Nur eine Frage bleibt unbeantwortet: Woher kommt der Kuschelkurs vieler selbsternannter Linker mit dem Islam? Einer mehrheitlich erzreaktionären und frauenfeindlichen Religion?

  • O
    olf

    Ein heute erschiener Artikel über die 1. Mai Demonstration in Berlin:

     

    "Es herrschte eine teils aggressive Stimmung. Nach Beobachtung von Augenzeugen waren viele ausländische Jugendliche unter den Demonstranten." (BZ 02.05.2012: http://www.bz-berlin.de/erster-mai/1-mai-demo-ruhiger-als-die-jahre-zuvor-article1447031.html).

  • ES
    Ein Südländer (BY)

    Warum so kompliziert, Frau Sezgin? Es gibt einen sehr schlauen Satz, der die gesamte Problematik bündelt: »When you are in Rome, do as the Romans do.« Leider hinterfragt Frau Sezgin nicht, warum so viele ihrer Glaubensbrüder und -schwestern an ihren archaischen Lebensformen festhalten, ohne auch nur ein Jota des Aufnahmelandes zu übernehmen – heißt übrigens Integration.

    Ich war über Ostern in Istanbul, sehr interessante Stadt. Lernte dort moderne Türken kennen, die – Überraschung! – so denken wie viele Islamkritiker hierzulande. Sie schimpfen auf die zahllosen anatolischen Zuwanderer, welche die Kulturoffenheit und Liberalität der Istanbuler immer mehr zurückdrängen. Angesprochen auf die Verhältnisse in deutschen Großstädten sagten sie: "Nur noch Zuwanderer mit Bildung hereinlassen, sonst drohen unkalkulierbare Risiken oder Stadtviertel wie Fatih oder Eyüp, wo Sie nur mit Kopftuch spazierengehen können."

  • H
    HildeUndHakan

    Endlich ein Kommentar, der die zunehmende Xenophobie nicht als hysterische Hirngespinste einiger linker sog. "Gutmenschen" abtut. Auch mir als Biodeutscher ist die Entwicklung unheimlich und ich bin besorgt, dass bei einer erneuten Rezession (in Deutschland - andere Länder haben ja schon eine...) das Hirngespinst der Überfremdung noch deutlicher und virulenter wird. Mein Rezept - mag es erfolgreich sein oder nicht - ist das Ende der Tolerierung von rassistischen Äußerungen oder Relativierungen rechter Gewalt in meinem Umfeld. Denn einen Fehler haben die, wie Sie sie nennen, Multikulturalisten bestimmt gemacht: sie waren zu lange tolerant oder gleichgültig gegen die aufziehende Welle des "neuen" Rassismus. Es reicht...

  • T
    Teermaschine

    Ein paneuropäisches Phänomen, ein Syndrom, vielleicht gar eine Pandemie?

    Wenn Sie sich wundern, warum auf der letzten Schulpflegschaftssitzung über Koedukation, halale Schulspeisen und die Kamel-Fatwa diskutiert wurde, sind Sie eindeutig infizert.

    Wenn Sie den Eindruck haben, ihr Haus- und Hofnarr lästert leidenschaftlich über Gott und die Welt, spart aber vorausschauend jede Bemerkung zu Koran und Allah aus, dann befinden Sie sich schon im paranoiden Vollbild.

    Und wenn Sie ihre Abneigung gegen die Aufgabe fundamentaler verfasster Grundrechte im Namen der Religionsfreiheit nicht auf ihre genetische Disposition als latenter islamophober Rassist zurückführen...ist Ihnen eh nicht zu helfen!