Vier Tierrechtsorganisationen haben eine Datenbank mit landwirtschaftlichen Tierschutzfällen veröffentlicht. Wer sie aufruft, braucht starke Nerven.
Ein Dateninstitut soll ermöglichen, dass einmal gesammelte Infos für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Jezt liegt ein Konzept vor.
Erneut wird ein IT-Experte angezeigt, nachdem er auf eine Sicherheitslücke hinwies. Datenträger wurden beschlagnahmt, der CCC verurteilt das Vorgehen.
Weil die Daten frei abrufbar waren, wurden Ermittlungen gegen IT-Expertin Wittmann eingestellt. Hat die CDU mit ihrer App gegen Datenschutz verstoßen?
Die Partei erhob in ihrer Wahlkampf-App Daten tausender Menschen. Nun prüft die Berliner Datenschutzbeauftragte einen Verstoß gegen die DSGVO.
Die Firma Zhenhua Data erstellt heimlich Profile wichtiger ausländischer Persönlichkeiten. In Indien und Australien wird das zum Politikum.
Von Patienten „gespendete“ Daten und Biomaterialien sollen für Forschungsprojekte genutzt werden. Doch über die Ziele erfährt der Patient nichts.
Die Unikliniken koordinieren ihre Forschungs- und Behandlungskonzepte in einem Netzwerk. Patientendaten werden zusammengeführt.
Nicht nur mit der Hardware werden Geschäfte gemacht. Gehandelt wird auch mit landwirtschaftlichen Daten als Ressource.
JournalistInnen sollen Google helfen, konkretere Ergebnisse anzuzeigen. Passenderweise hat der Konzern schon in die neuen Partner investiert.
Das US-Amerikanische Heimatschutzministerium sucht ein Unternehmen, das Journalisten, Blogger und Influencer auswerten soll.
Ein neues Gesetz soll es Kindern erlauben, den Namen ihres Erzeugers zu erfahren. Gute Idee. Nur das Argument ist faul.
164 Menschen sind bei Schleswig-Holsteins Polizei als „ansteckend“ oder „geisteskrank“ geführt – Datenschützer kritisieren dieses Verfahren.
Ein Projekt der Freien Universität Amsterdam hat die Sterberegister von 563 Orten ausgewertet. Das Ergebnis: Das Drama dauert schon 25 Jahre an.
Bund und Länder wollen eine V-Leute-Datei einrichten. Die Namen der Zuträger werden darin aber nicht genannt. Im Frühjahr soll es losgehen.
Eine neue Datenbank soll für mehr Transparenz in der Forschung mit Tierversuchen sorgen. Wissenschaftler wollen die Versuche ganz ersetzen.
„Landstreicher“, „Geisteskrank“, „Ansteckungsgefahr“ – ein Anfangsverdacht reicht aus, um beim BKA in einer dieser Kategorien aufzutauchen.
Immer mehr Forscher graben nicht in der Erde, sondern in digitalen Archiven. So haben sie weltweit Zugriff auf ihre Forschungsobjekte.
100 Jahre nach Gründung seiner Galerie in Düsseldorf rekonstruiert die Datenbank alfredflechtheim.com das Netzwerk des legendären Kunsthändlers.