Das war der Adventskalender 2020: Nach dem Advent ist vor dem Advent
Im taz.berlin-Adventskalender 2020 haben wir schöne Spiele präsentiert. 2021 erzählen wie jeden Tag schöne Geschichten, die das Herz erwärmen.
Der Adventskalender der taz.berlin-Redaktion hat eine langjährige Tradition, er findet in der Printversion und natürlich auch Online hier auf taz.de statt. Im letzten Advent, im Dezember 2020, haben wir – ganz passend zum winterlichen Shutdown – schöne Spiele für daheim vorgestellt, alte und neue.
Beispiel gefällig? Denn die 24 einzelnen Adventskalender-Texte lassen sich – das Internet vergisst bekanntlich nie! – natürlich immer noch finden.
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ hieß es zum Beispiel am 24. Dezember 2020. Unsere Autorin Uta Schleiermacher spielte das uralte Kinderspiel mit ihrer Nichte – coronakonform – per Telefon. Das klappte erstaunlich gut.
Hinter anderen „Türchen“ steckten kleine Geschichten um Brett-, Karten- und ganz andere Gesellschaftsspiele wie Atlantis, Solitär, Halma, aber auch Computerspiele, eine Spiele-App, „Pen-and-Paper“-Rollenspiele oder Schach und Fadenspiele …
Und im Advent 2021?
Vorweihnachtshektik, unter coronabedingten Masken noch anonymer, Begegnungen finden in Eile und mit Sicherheitsabstand statt. Und dann öffnet sich plötzlich doch manchmal eine Tür: eine freundliche Geste, eine Hilfeleistung, ein Gespräch. Die taz.berlin berichtet in ihrem Adventskalender 2021 von solchen Türchen, die die Anonymität einen Moment vergessen lassen. Lassen Sie sich überraschen.
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