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Contra ZaunDer Park braucht Mülltonnen

Kommentar von Svenja Bergt

Statt Zäunen sollten die Verantwortlichen im Park Mülltonnen aufstsellen.

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Redakteurin für Wirtschaft und Umwelt
schreibt über vernetzte Welten, digitale Wirtschaft und lange Wörter (Datenschutz-Grundverordnung, Plattformökonomie, Nutzungsbedingungen). Manchmal und wenn es die Saison zulässt, auch über alte Apfelsorten. Bevor sie zur taz kam, hat sie unter anderem für den MDR als Multimedia-Redakteurin gearbeitet. Autorin der Kolumne Digitalozän.
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2 Kommentare

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  • F
    flopserver

    Eine große orangene BSR-Mülltonne war das erste, was man von weitem von der Hermannstraße kommend, den Weg am Evangelischen Friehof entlang fahrend, an seinem Ende vom Flugfeld Tempelhof sah.

  • BS
    Berliner sind Schweine, aber

    Berliner benehmen sich in all ihren Parks wie Schweine, ungeachtet, ob es große Mülleimer gibt oder nicht. Beispiel Viktoriapark. Viele Mülltonnen, auch große, nur genutzt werden sie nicht und man sieht das Ergebnis Montag morgens um 8- die gesamte Wiese ist vermüllt, Lagerfeuerruß auf den Wegen, überall zertretene Flaschen, etc. und das in einem Park, in dem man eigentlich weder Chaoten noch Schmutzfinken erwarten würde. Nichtsdestotrotz sollte natürlich Tempelhof für alle jederzeit offen sein, denn on Tag oder Nacht, die Menschen müssen ihr Verhalten ändern und dazu angeregt werden, sich zu benehmen. Komischerweise würde wohl niemand bei sich zu Hause Müll und Scherben auf den Boden schmeißen, aber woanders scheint das ok zu sein.

    PS: Rechtschreibung, Grammatik und Satzstellung sollten(mal wieder)VOR der Veröffentlichung eines Beitrages überprüft werden....