Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle halten?
Daniel Kötters VR-Film „Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus im Ruhrgebiet und der Gewinnung von Coltan-Erz im Kongo.
Die Mine Rubaya im Kongo ist eines der wichtigsten Abbaugebiete weltweit für den Handy-Rohstoff Coltan. Nur: Wem gehören die Erze?
Tantal steckt in fast jedem Smartphone. Die Produktionsbedingungen sind alles andere als fair. Eine Goslarer Firma geht neue Wege.
Regisseur Milo Rau bringt sein Tribunal zu den Verbrechen im Kongo nach Berlin. Ein Gespräch über Nürnberger Prozesse und symbolisches Sprechen.
Regisseur Milo Rau dreht derzeit im Osten Kongos. Für die taz berichtet er über seine Reise in ein kriegsgeplagtes Niemandsland.
Die Kampagnen gegen Konfliktrohstoffe im Kongo haben negative Folgen. 70 Experten plädieren für Perspektiven statt Strafen für Bergleute.
Die Coltanminen im Ostkongo gelten als unbedenklich. Im „Fairphone“ sind Rohstoffe aus den Gruben verarbeitet. Nun wurden mehrere Bergleute getötet.
Ab sofort müssen Unternehmen in den USA nachweisen, dass sie mit ihren Rohstoffen keine Konflikte im Kongo fördern. Ein Vorbild, aber ein gewagtes.
Roland Schimmelpfennigs Stück „Spam“ erzählt vom Abbau der Rohstoffe, die in unseren Handys landen. Den besten Auftritt hat Bühnenbildner Wilfried Minks.
Die Gesetzgebung der USA gegen Konfliktrohstoffe ist kein Vorbild für Europa, meint Andreas Manhart vom Öko-Institut. Damit würden Arbeitsplätze vernichtet.
Die gute Nachricht ist, dass der Regenwald im Kongobecken langsamer schrumpft. Die schlechte: das liegt an einem neuen Umweltskandal.
Keine festen Straßen, kein Strom, aber die Kleinstadt Rubaya blüht auf – dank der Mineralienexporte. Bergleute und Behörden hoffen auf internationale Anerkennung.