Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Nach dem Panda-Hype geht es wieder an die Arbeit. Termine über Termine rund um Bauen und Stadtentwicklung, Fahrradhelme, CSD und – Haustiere.
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein bisschen.
Am 2. Juni erinnert die Geschichtswerkstatt an die Demonstration gegen den Schah-Besuch 1967. Und linke Gruppen demonstrieren gegen den G20-Gipfel.
Die Doku „Stammheim – Die RAF vor Gericht“ geizt nicht mit Zeitzeugen. Das macht die Sache schwerfällig. Wichtige Details bleiben ungeklärt.
Claus Peymanns letzte Spielzeit als Intendant am Berliner Ensemble geht zu Ende. Sein Buch „Mord und Totschlag“ ist ein Abschiedsgeschenk.
Schriftsteller Peter Handke dichtet, Bühnenbildner Karl-Ernst Herrmann steuert Blitz und Donner bei und Regisseur Claus Peymann wird gefeiert.
Revolutionär oder Moderator sein? Über zwei spektakuläre Sätze des baldigen Theaterintendanten der Berliner Volksbühne Chris Dercon.
Seit einem Jahr ist Tim Renner Kulturstaatssekretär und stark in der Kritik. Dabei hat der Mann aus der Popkultur durchaus was drauf.
Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner bootete Intendant Frank Castorf (Volksbühne) aus. Nun steht er selbst in der Kritik. Ist er mutig oder konzeptlos?
Der Chef des Berliner Ensembles Claus Peymann knöpft sich Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner vor: Dieser sei die „Größte Fehlbesetzung des Jahrzehnts.