Unterlagen des Bosch-Konzerns gewähren Einblick in die Abgasmanipulation der Autobauer. Offenbar wussten VW, BMW und Co. von Anfang an Bescheid.
Arnold Schwarzenegger appelliert, ein rechter Richter darf richten und große Autos sind gefährlich. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen sinkt, die Branche steuert um Richtung E-Autos. Für viele Zulieferer hat das negative Folgen.
Im Wort „erreichen“ steckt „reich“. Ise Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, möchte mit ihren Stiftungen erreichen, dass ihr Erbe sozialen Wandel befördert.
Der Zulieferer will keine Fabrik mehr für Batteriezellen, die E-Autos antreiben könnten. Der Konzern zieht sich auch aus der Forschung zurück.
Der kursierende BER-Eröffnungstermin wird noch nicht bestätigt. Stattdessen: Ärger über Siemens und Bosch im Parlamentsausschuss.
Der Autozulieferer einigt sich in einem Vergleich mit Gebrauchtwagenhändlern und Verbrauchern. VW selbst hat eine weitere Milliardenentschädigung akzeptiert.
Der mitangeklagte Zulieferer gerät laut Medien unter erhöhten Druck. Von Beginn an sei ihm klargewesen, dass die von ihm gelieferte Software dem Betrug diente.
VW-Zulieferer Bosch könnte von den Schummeleien gewusst haben. VW muss betroffene Fahrzeuge in den USA womöglich zurückkaufen.
Der BER-Betreiber hat Anzeige erstattet, weil Siemens „nicht erbrachte Leistungen in Rechnung“ stellte. Auch Bosch und Telekom werden verdächtigt.
Der Bosch-Betriebsrat Hans Peter Kern über „Verdichtung“ der Arbeit, Entschleunigungsprozesse und lebenslanges Lernen.
Die angeschlagene Photovoltaik-Firma ist an einer Übernahme der Bosch-Produktion im thüringischen Arnstadt interessiert. Aber nur für umsonst.
Weltweit gibt es dreimal so viele Hersteller von Solarmodulen wie nötig, die meisten in China. Die Nachfrage stockt. Doch es gibt noch Hoffnung.
Wegen Billigkonkurrenz aus China und sinkenden Subventionen gibt Bosch seine Solarsparte auf. Es wird nicht das letzte Opfer im Preiskampf sein.
Die Verluste der Solar-Sparte von Bosch betrugen 2012 über eine Millarde Euro. Jetzt steigt der Konzern aus. Tausende Jobs sind betroffen.
Bosch wirbt in China für seine Überwachungstechnik in Gefängnissen. Angesichts der Knäste findet die Tibet-Organisation ICT das „beschämend“.