Berlins Bildungssenatorin erntet viel Kritik für die neuen Auswahlkriterien fürs Gymnasium. Denn künftig entscheidet darüber die Note der Hauptfächer.
Hamburgs Elternkammer ruft zur Bildungswende-Demo auf. Die Vorsitzende fordert individuellere Bewertung der Schüler und lehnt die Rückkehr zum G9 ab.
In einer Studie zu Bildungsgerechtigkeit schneiden Berlin und Brandenburg am besten ab. Es sind die beiden Bundesländer mit sechsjähriger Grundschule.
Im Bundestag wird über das Startchancen-Programm diskutiert. Die einen sehen darin einen riesigen Erfolg, den anderen geht es nicht weit genug.
Ein Chancenjahr vor der Schule und ein Pflichtjahr an deren Ende soll mehr Gerechtigkeit in die Bildung bringen. Gymnasien aber werden exklusiver.
Im Laberpodcast „Klassentreffen“ geht es nicht um Schulkamerad:innen, sondern um Klasse und Kultur. Und wie sich die Welt verändern ließe.
Erneut schockt eine Pisa-Studie mit desaströsen Ergebnissen. Kann das neue Startchancen-Programm die Bildungssituation in Deutschland verbessern?
Bund und Länder einigen sich am Freitag auf ein Bildungspaket. Für das Vorhaben der Ampelregierung sollen 20 Milliarden Euro an Schulen fließen.
Bund und Länder einigen sich auf ein 20-Milliarden-Paket für Brennpunktschulen. Doch nicht alle Ministerien sind begeistert.
Entgegen einem BVV-Beschluss setzt SPD-Stadträtin Karin Korte am Dammweg mit Berlin-Mondiale ein etabliertes Kulturprojekt vor die Tür.
Unterrichtsausfall, abgebrannte Turnhalle, unterfinanzierte Schulsozialarbeit: Eine Mutter schildert, was Kindern in Brennpunktschulen zugemutet wird.
Neuntklässler:innen schneiden in der Pisa-Studie so miserabel ab wie noch nie – in allen getesteten Bereichen. Corona erklärt den Trend nur zum Teil.
Legasthenie-Hinweise müssen im Zeugnis vermerkt werden. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeugt von einem eingeschränkten Gerechtigkeitsbegriff.
Kinder migrantischer Eltern bekommen viel seltener einen Kita-Platz als solche aus deutschen Familien. Das ist nicht nur unfair, sondern auch unklug.
In Glasgow tragen manche Statuen Verkehrshütchen auf dem Kopf. Andere nicht. Die erinnern daran, dass Poeten sich Schreiben leisten können müssen.
Am Donnerstag wird der Deutsche Schulpreis 2023 verliehen. Die Eichendorffschule aus Erlangen hofft erneut auf die hochdotierte Auszeichnung.
Der Anteil der jungen Erwachsenen mit höherem Bildungsabschluss ist gesunken. Vor allem die Zahl der Berufsausbildungen geht zurück.
Selbstbewusst zu Bildungslücken zu stehen mag klassismuskritisch gesehen progressiv sein. Das Problem dabei ist, dass Wissen unglaublich toll ist.
Dass geschlechtergerechte Sprache in Sachsen als Fehler markiert wird, verstärkt die strukturelle Diskriminierung an Schulen nur noch mehr.