Der hochradioaktive Abfall wird jetzt in dem abgeschalteten Atomkraftwerk Biblis zwischengelagert. Tausende Polizisten schützten den Transport.
Prüfungen, die nie stattgefunden haben – das gab es nicht nur im AKW Philippsburg. Nun gerät auch der Einsatz von Fremdfirmen in die Kritik.
Der Streit um Strahlenschrott scheint beendet. Nur ein kleiner Freistaat leistet Widerstand: Bayern zeigt sich renitent und will die Pläne torpedieren.
Bei der Abschaltung deutscher AKWs nach Fukushima seien bewusst Fehler gemacht worden, sagt ein Mitarbeiter eines Ministeriums. Er wurde kaltgestellt.
Schadenersatzzahlungen an RWE zu verhindern findet Bundesumweltministerin Hendricks wichtiger, als Vorwürfe gegen ihr Ministerium aufzuklären.
Die Grünen halten sich mit Kritik an Ministerpräsident Bouffier zurück. Der soll RWE mit einem Brief eine Schadenersatzklage erleichtert haben.
Unter gewissen Bedingungen könnte Atommüll in Hessen zwischengelagert werden. Ein Endlager schließt der grüne Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir jedoch aus.
Den Steuerzahlern drohen Kosten in dreistelliger Millionenhöhe: Weil die hessische CDU-Regierung beim Atomausstieg geschlampt hat.
Die zwischenzeitliche Abschaltung von Biblis A und B im Jahr 2011 war rechtswidrig, entschied jetzt ein Gericht. Der Betreiber RWE kann somit Schadensersatz fordern.