Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
Die Berliner Wasserbetriebe freuen sich über das Ende der Dürre. Ihrer Bilanz tut das allerdings nicht unbedingt gut.
Die Frage nach der geplanten Gebührenerhöhung durch die Berliner Wasserbetriebe ist berechtigt. Sie sollte allerdings etwas anders gestellt werden.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Zahlreiche Beschäftigte des öffentlichen Dienstes legen ihre Arbeit nieder. Bestreikt werden etwa Stadtreinigung, Wasserbetriebe und Krankenhäuser.
Beim Gewässerschutz liegt vieles im Argen, sagen UmweltschützerInnen. Wir tun schon ganz viel, sagt die grüne Senatsverwaltung. Recht haben beide.
Der Markt für sogenannte Fällmittel ist zusammengebrochen. Die Phosphatbelastung der Berliner Gewässer könnte dadurch wieder deutlich steigen.
Die Berliner Wasserbetriebe haben eine Kampagne zum Wassersparen gestartet – und fürchten sich dabei vor allzu radikalen Forderungen.
In Mitte wächst ein riesiger Schmutzwasser-Behälter, der die Spree vor Überläufen bewahren soll. Gegen Jahrhundertregen nutzt das aber auch nichts.
Die Berliner Wasserbetriebe und Bettina Jarasch (Grüne) laden ins Wasserwerk Tegel ein. Thema ist die Dürre in einer wachsenden Stadt.
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
Die Wasserbetriebe untersuchen regelmäßig das Berliner Abwasser auf Covid-19-RNA. Wenn die Zahlen stimmen, sinkt die aktuelle Welle schon wieder.
Mit Wasser sollen die Berliner*innen künftig wieder sparsamer umgehen. Allzu viele Tipps haben die Wasserbetriebe aber noch nicht im Angebot.
Für den Fall, dass Wasser knapp werden könnte, will der Wasserverband Strausberg-Erkner vorsorgen – mit einem ungewöhnlichen Schritt der Begrenzung.
Das 25. Berliner Stadtgespräch widmete sich den Herausforderungen des Wassersparens in der Klimakrise.
Eine ganz spezielle Detektivarbeit: Uta Böckelmann, Leiterin des Labors der Berliner Wasserbetriebe (BWB), identifiziert Coronaspuren im Abwasser.
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Die Berliner Wasserbetriebe nehmen Abwasserproben, um dem Coronavirus nachzuspüren. Auch das Auftreten von Varianten lässt sich so dokumentieren.