Mit Wasser sollen die Berliner*innen künftig wieder sparsamer umgehen. Allzu viele Tipps haben die Wasserbetriebe aber noch nicht im Angebot.
Für den Fall, dass Wasser knapp werden könnte, will der Wasserverband Strausberg-Erkner vorsorgen – mit einem ungewöhnlichen Schritt der Begrenzung.
Das 25. Berliner Stadtgespräch widmete sich den Herausforderungen des Wassersparens in der Klimakrise.
Eine ganz spezielle Detektivarbeit: Uta Böckelmann, Leiterin des Labors der Berliner Wasserbetriebe (BWB), identifiziert Coronaspuren im Abwasser.
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Die Berliner Wasserbetriebe nehmen Abwasserproben, um dem Coronavirus nachzuspüren. Auch das Auftreten von Varianten lässt sich so dokumentieren.
Rund 150 Trinkbrunnen gibt es schon, und es kommen immer noch neue hinzu. Gut für Menschen und Klima – nur mit dem Strahl gibt es manchmal Probleme.
Das Konzept der Schwammstadt will die Folgen des Klimawandels abmildern. Doch grüne Dächer sind kein Ersatz für öffentliche Freiflächen.
Die Wasserbetriebe haben das Angebot an Trinkbrunnen ausgebaut. Wer sie nutzt, erspart der Umwelt Plastikflaschen und Kohlendioxid.
Gartenbetrieb in Charlottenburg wirft Berliner Wasserbetrieben Untätigkeit bei der Aufklärung einer Überschwemmung vor.
Berlin schwitzt bei Temperaturen über 30 Grad – der Mai ist extrem warm. Was bedeutet das für die Wasserversorgung und für die Natur?
Damit weniger Dreck in die Gewässer schwappt, soll mehr Regen etwa durch Gründächer aufgefangen werden. Dafür gibt es jetzt eine eigene Agentur.
Wenn der Durst kommt, weist ab sofort ein hellblauer Aufkleber den Weg in Cafés und Läden, die jedem erlauben, seine Wasserflasche aufzufüllen.
In Tegel erproben die Berliner Wasserbetriebe eine neue Filtrationstechnologie: Aktivkohle aus einem haushohen Silo holt Medikamentenrückstände aus dem Wasser.
Die Berliner Stadtwerke galten lange als schlechter Witz. Aber jetzt kann jeder per Mausklick kommunalen Ökostrom kaufen – und billig ist der auch noch.
Über das Wasserwerk Tegel ist eine gesundheitsschädliche Chemikalie in die Haushalte gelangt. Das wirft einige Fragen auf.
Berlins Mischkanalisation verursacht Fischsterben. Wasserbetriebe sanieren das System, für ein Ende der Abwassereinleitungen reicht es aber nicht.