Der Kameruner William Chedjou wird in Gesundbrunnen erstochen und stirbt. Die afrikanische Diaspora gedenkt ihres Freundes und fordert Aufklärung.
Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt.
Der Schillerpark ist die erste der Siedlungen der Moderne, die mit Mitteln der Hauszinssteuer gebaut wurde. Bis heute gehört sie einer Genossenschaft.
Bei SuperCoop im Wedding gibt es Biolebensmittel aus der Region zu günstigen Preisen. Der Laden ist zugleich ein Treffpunkt für vielfältige Menschen.
In Berlin wird ein Jude körperlich angegriffen – niemand schreitet ein. Fast zeitgleich wird ein Mann geschlagen, der eine Israelfahne bei sich trägt.
Ein Jude ist offenbar wegen seiner Kleidung auf offener Straße attackiert worden. Auf seine Synagoge war im Oktober ein Brandanschlag verübt worden.
Eine der ältesten Berliner Kitas soll aus ihren Räumen fliegen. Auf der Suche nach Ersatz erlebten die Erzieher*innen eine böse Überraschung.
Beim Kulturhof Kolonie 10 im Wedding sollen weder Denkmal- noch Naturschutzbelange gelten. Abriss droht. Investoren wollen teure Apartments errichten.
Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul (Generation).
Im Wedding wurde ein muslimisches und alevitisches Grabfeld eröffnet. Die Nachfrage hat zuletzt zugenommen, berichten Bestattungsinstitute.
Wie ist es um die Integrationsinfrastruktur in Deutschland bestellt? Zu Besuch im Jugendclub Lynar in Berlin, wo auch der Nahostkonflikt Thema ist.
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
Allzeit sicher unterwegs – nur, wie kommen die einem anvertrauten Penunzen jetzt auf halbwegs vernünftigen Kanälen vom Main in den Berliner Wedding?
Es gibt kämpferische Reden und persönliche Berichte von Aktivisten auf der Kiezversammlung von „Genug ist genug“. Und viele Gemeinsamkeiten.
Was dieses Winterferienwoche alles bringt: Die autofreie Friedrichstraße, ein Radnetz-Monitoring und eine Kiezkonferenz der Bewegung Genug ist genug.
Der Verkauf der Neuen Nazarethkirche an eine rechte Freikirche ist trotz aller Kritik nicht zu stoppen – sagt jedenfalls Mittes neue Bürgermeisterin.
Stefanie Remlinger und ihre Partei sollten sich gut überlegen, was ihnen die Zivilgesellschaft in Mitte wert ist.
Ein Gartenprojekt im Wedding sollte einem Schulneubau weichen. Wegen Platzmangels ist das Vorhaben vom Tisch. Sicher ist der Garten aber nur bis 2023.
Nachts um eins die Wohnungstür öffnen, und schon menschelt es vom Feinsten mit Cliffhanger und allem drum und dran.