Bei US-geführten Angriffen sterben allein am Montag über 40 Menschen. In der IS-kontrollierten irakischen Stadt Tal Afar sind 30.000 Menschen eingeschlossen.
In Syrien haben Rebellen Menschen in Käfige gesperrt. Damit sollen sie Luftangriffe verhindert haben wollen. Menschenrechtler sprechen von Kriegsverbrechen.
In der syrischen Stadt Kobani sollen 120 Zivilisten von der Terrormiliz IS getötet worden sein. Die Dschihadisten begannen Donnerstag eine Offensive auf die Grenzstadt.
Über 220.000 Menschenleben hat der Krieg in Syrien bisher gefordert. Laut der Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind 80.000 Zivilisten und Kinder darunter.