Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
Identität so flüssig wie die Kapitalströme: Die Kunsthalle Basel widmet Lu Yang aus Shanghai eine Schau, die einer ADHS-Hyperpop-Hölle gleicht.
In Basel wird darüber abgestimmt, ob Menschenaffen Grundrechte erhalten. Die Initiative von Tierschützern zielt auf die lokale Pharmaindustrie ab.
In Basel begeistert nicht nur Ólafur Elíassons Flutung der Fondation Beyeler. Noch interessanter ist die Arena für einen Baum auf dem Münsterplatz.
Vor zwei Jahren kam es in der Schweizer Stadt Basel zu Zusammenstößen zwischen linken Demonstrant:innen und Polizeikräften. Nun beginnt der Prozess.
Der französische Zeichner Jacques Tardi wird in Basel mit einer großen Ausstellung gefeiert. Berühmt sind seine Comics zum Ersten Weltkrieg.
Die Fondation Beyeler zeigt eine Retrospektive des Malers Balthus. Dabei ist auch das Gemälde „Thérèse rêvant“, das eine Debatte über Pädophilie auslöste.
Der Rechtspopulist Christoph Blocher verkauft die „Basler Zeitung“. Der Tamedia-Konzern baut damit seine Vormachtstellung aus.
Nicht nur die Art Basel und eine lebendige Off-Szene haben den Ruf der Grenzstadt geprägt. Auch einheimische Sponsoren fördern die Kultur.
Das Kunstmuseum Basel spielt international in der 1. Liga. Warum beim coolen Neubau mehr Entspanntheit gutgetan hätte.
In Basel sollen freie Musiker aus Nicht-EU-Ländern ab 2015 ausgewiesen werden. Der Lautenspieler Orí Harmelin ist einer der Betroffenen.
Die Organisation reicht über die Machtblöcke hinweg. Im Ukraine-Konflikt hat sie jedoch wenig ausgerichtet. Wer hat sie so geschwächt?
Paul Chan spielt mit den Mythen des Abendlands wie mit Produkten der Unterhaltungsindustrie. Seine Werke sind im Schaulager Basel zu sehen.
Michail Chodorkowski ist am Sonntag in Basel angekommen. Die Schweiz hatte ihm ein Visum ausgestellt. Dort liegt auch ein Teil seines Vermögens.
Die große Retrospektive von Steve McQueen handelt von Einsamkeit, Gewalt, den Schattenseiten unserer Existenz – und dem Sehen, das Muster durchbricht.
Widad Kamel Kawar suchte fand ihre Identität in Kleidern und Schmuck aus Palästina. Ihre Sammlung zeigt arabische Traditionen, die fast ausgestorben wären.