Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer bestreikt ab Dienstag den Güter- und ab Mittwoch den Personenverkehr. Bis Montag soll der Streik gehen.
GDL-Chef Claus Weselsky warnt: Wenn die Deutsche Bahn weiterhin nicht ernsthaft über Arbeitszeitverkürzung verhandeln will, droht der nächste Streik.
Die Sanierung der Bahn wurde lange verschleppt, jetzt häufen sich die Probleme. Die Konzernchefs kassieren trotzdem ab – etwa wegen des Frauenanteils.
Der Verkauf der Tochter Arriva soll die Deutsche Bahn finanziell stärken. Wichtiger aber ist die Abkehr von einer grundsätzlich falschen Politik.
Die Deutsche Bahn baut ihr Angebot auf vielen Strecken ab Dezember aus. Auf eine bessere Verlässlichkeit müssen die Fahrgäste aber noch warten.
Ein Rolli-Fahrer wird am Hamburger Hauptbahnhof aus dem Zug gezwungen. Begleitet von der Polizei. Der Grund: Er wollte nur eine Station weiterfahren.
In Zeiten des Klimawandels ist klar, dass mehr auf Schienen transportiert werden sollte. Doch der Bahn fehlt es an der Infrastruktur dafür.
Trotz Abstandsgebot setzt die Bahn fremde Menschen nebeneinander – selbst in leeren Zügen. Mit einem Trick lässt sich dieses Risiko aber verringern.
Nach einem durchwachsenem Jahr 2019 blickt die Bahn skeptisch auf 2020. Die Corona-Ausfälle wagt der Konzern nicht zu schätzen.
Digital ist die Bahn zwar schon, aber mancher Service läuft noch analog. Start-ups wissen das zu nutzen und machen ein eigenes Angebot.
200 Milliarden Euro für Schienen, Bahnhöfe, Züge: So viel Geld wie nie fließt bis 2030 in die Bahn. Konzernchef Lutz sieht eine „Generationenaufgabe“.
Einer der größten Nutzer des umstrittenen Unkrautvernichters kündigt an, weniger Gift zu sprühen. Die Grünen fordern mehr.
Die Bundesregierung lässt viel Geld auf die Infrastruktur regnen. Die Bahn wird damit zum zentralen Element des Klimaschutzes in Deutschland.
Bis 2020 stattet die Deutsche Bahn alle Güterwagen mit lärmarmen Bremsen aus. Auch Lärmschutzmaßnahmen an bewohnten Strecken werden ausgebaut.
Vor allem das Geschäft mit Gütertransporten schmälert das Ergebnis. Der Verkauf der britischen Tochter Arriva soll der Bahn jetzt helfen.
Mit seiner Kritik am Bahnvorstand verschleiert Verkehrsstaatssekretär Ferlemann nur die eigene Verantwortung für das Bahn-Desaster.
Der Kurs der Deutschen Bahn stößt bei fast allen Experten auf Unverständnis. Nun übt selbst die Bundesregierung harsche Kritik.
Der Bahn blieb keine Wahl, als Zugeständnisse zu machen – nicht nur wegen des Streiks. Das Unternehmen sucht händeringend Mitarbeiter.
Die Bahn schafft die Vollkornschnitte ab. Aber unternimmt nichts gegen Rotznasehochzieher. Da muss dringend was getan werden.