Ausbildung von ukrainischen Soldaten: Krieg in der Heide
Auf einem Nato-Truppenübungsplatz in Niedersachsen trainieren ukrainische Soldaten am Kampfpanzer Leopard 2. Ein Manöver-Besuch.
D ie Heide zwischen den Nadelbäumen zittert. Die Salven hallen nach, der Ton folgt einige Sekunden nach dem Mündungsfeuer. Vier Kampfpanzer fahren mit hoher Geschwindigkeit einen Hügel hoch, feuern gleichzeitig aus schweren Rohren. Es sind ohrenbetäubende Explosionen auf dem Nato-Truppenübungsplatz bei Bergen in der Lüneburger Heide. Hier wird schon lange für die Kriege dieser Welt geübt: Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Militärgelände. Bleischwere, gepanzerte Kettenfahrzeuge zerpflügen die karge, für deutsche Verhältnisse nur spärlich bewohnte Landschaft.
Die Militärübung an diesem Vorfrühlingstag findet im Rahmen der Europäischen Militärischen Assistenz-Mission für die Ukraine, kurz EUMAM, statt. Diese hat von der EU ein zweijähriges Mandat, ein Budget von 106 Millionen Euro und ein Hauptquartier im belgischen Brüssel, wo auch die Nato residiert. Auf dem Truppenübungsplatz in Bergen werden ukrainische Soldaten am Kampfpanzer Leopard 2 ausgebildet. Deutschland hat zugesagt, insgesamt 18 dieser Panzer zu liefern, insgesamt ein Bataillon. Am Dienstag hieß es vom Sonderstab Ukraine aus dem Bundesverteidigungsministerium, dass die ersten Panzer Ende März in der Ukraine eintreffen können.
Seit dem 24. Februar 2022, als der russische Machthaber Wladimir Putin den Befehl zur Invasion seines Nachbarlandes gab, ist die Welt für die ukrainischen Menschen, die hier in der Lüneburger Heide auf den Panzern sitzen, eine andere. Die Geschosse, mit denen sie auf der Schießbahn mit der Nummer 9 lediglich trainieren, entscheiden daheim an der Front über Leben und Tod.
Die Gesichter der Männer sind ernst, müde, erschöpft teilweise. Logisch, wenn man weiß, dass sie 16 Stunden am Tag üben und direkt von der Donbas-Front kommen. Die deutschen Leopard-Panzer sollen dort zum Einsatz kommen.
Mehr Geld Die 30 Nato-Staaten haben 2022 rund 1,2 Billionen US-Dollar für Verteidigung ausgegeben. Im Vergleich zu 2021 entsprach dies einem Anstieg um 1,9 Prozent, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hervorgeht. Dass der Anstieg nicht höher ausfiel, liegt vor allem daran, dass die Budgets für 2022 von den Regierungen bereits 2021 und damit vor der russischen Invasion in die Ukraine geplant wurden. Stoltenberg sagte, man bewege sich „nicht schnell genug“. Deutschland verfehlte das Nato-Ziel, 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung auszugeben; erreicht wurden 1,5 Prozent.
Mehr Panzer Das US-Verteidigungsministerium will Insidern zufolge die geplante Lieferung von 31 Abrams-Kampfpanzern in die Ukraine um ein Jahr vorziehen. Die Panzer sollten nun bereits bis Herbst 2023 geschickt werden, sagte ein Vertreter der US-Regierung am Dienstag. (dpa, rtr)
„Letztes Jahr haben wir bereits 1.100 ukrainische Soldaten ausgebildet. Dieses Jahr werden es 9.000 sein“, sagt Generalleutnant Andreas Marlow der taz. Der 60-Jährige sitzt in einem Besprechungsraum in einer schmucklosen Kaserne, die schon zu Kaiser Wilhelms Zeiten, in der Weimarer Republik und unter Hitler benutzt wurde. Historische Fotocollagen an der Wand zeugen von Besuchen verbündeter Mächte, zum Beispiel aus Kanada oder Frankreich.
Laut Marlow ist Deutschland im Ukrainekrieg „die Drehscheibe der europäischen Ausbildung“ von ukrainischen Soldaten: „Wir üben mit Leopard- und Marder-Panzern, Patriot- und Iris-T-Luftabwehrsystemen, Scharfschützen und Panzerhaubitzen. Wir üben mit Sanitätseinheiten und trainieren die Errichtung von Hauptquartieren für Brigaden und Bataillone.“ Nirgendwo in Europa werden laut Zahlen der Bundeswehr so viele Soldaten ausgebildet wie in Deutschland, an zweiter Stelle steht Großbritannien. Die Bundeswehr verfüge derzeit über 885 Ausbilder.
Dann geht es zum Übungsplatz. In einem Aussichtsturm kann mit Fernrohr überprüft werden, wie die Ukrainer mit dem Leopard 2 manövrieren. Zum Schutz bekommt man Ohrstöpsel gereicht – was auch nötig ist, wie sich schnell herausstellt. Verschiedene hohe europäische Militärs, die an der EUMAM-Übung beteiligt sind, sind gekommen. Sie wollen sehen, wie die ukrainischen Gäste sich mit dem High-Tech-Panzer schlagen. Der steckt voller komplizierter Technik: 360 Grad-Kameras, Laser und Sensoren, gebaut von den Waffenschmieden Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall.
Ziel der Übung ist es, feindliche Ziele zu fixieren und anschließend abzuschießen. Als wären es Fußsoldaten, poppen ferngesteuerte Zielscheiben im Gelände kurz auf – und müssen dann aus der Distanz schnell getroffen werden. Danach verschwinden diese mobilen Zielscheiben wieder. Ein General erklärt, dass diese Ziele etwa zwei mal zwei Meter groß seien: „Wenn die das hier auf ein oder zwei Kilometer Entfernung treffen, dann können sie auch einen viel größeren feindlichen Panzer abschießen.“
Dann ertönen die Funksprüche der vierköpfigen ukrainischen Besatzung des Panzers an die Einsatzleitung, die am Waldrand in einem Kommandostand steht. Die Kommandos kommen auf Russisch. Warum nicht auf Ukrainisch? „Weil die meisten Russisch beherrschen und wir viel mehr russische Sprachmittler bei der Bundeswehr haben als die paar, die Ukrainisch können“, sagt ein Übersetzer, der einen dunklen Schal hoch über sein Gesicht gezogen hat.
Die Kommandos der Panzer-Crew kommen als Stakkato: Bravo eins meldet einen feindlichen Panzer „auf 1.700 Meter gesichtet“. Ein Schuss ist zu hören. Bei der Übung wird scharfe Munition verwendet. Der nächste Funkspruch: „Fahrzeug neutralisiert.“ Auch Hubschrauber und Fußsoldaten werden gemeldet. Nicht nur die 120-Millimeter-Bordkanone schießt, sondern auch das Maschinengewehr. Bravo drei meldet sich: „Keine Munition für das MG.“ Das ist die Abkürzung für Maschinengewehr.
Gut 80 Prozent der Ziele werden bei der Übung auf der Schießbahn abgeschossen, zeigt sich später in der Auswertung. Ein guter Durchschnitt sei das, heißt es vonseiten der Ausbilder
Schießbahn 9 hat Senken, viele Unebenheiten und Versteckmöglichkeiten. Es gibt einen Waldrand und am Horizont einen Hügel, auf denen sich die fiktiven Gegner befinden. Das Terrain hat auch verlassene Gebäude, Eispfützen und Schlammwege. Hat der Truppenübungsplatz Ähnlichkeit mit den Schützengräben bei Bachmut, der umkämpften Stadt bei Donezk in der Ostukraine? Die Ukrainer sagen, dass bei ihnen oft kein Baum mehr steht.
Es ist nur schwer zu fassen, hier in der Lüneburger Heide, die jenseits des Truppenübungsplatzes friedlich daliegt: Bei diesen Soldaten, die hier trainieren, herrscht gerade ein heißer Krieg – zu dem sie zurückkehren werden. „Der Ansatz der Russen ist menschenverachtend. Wie im Mittelalter schieben sie Einheiten nach vorne, um sie zu opfern“, sagt Oberst Michael Sack, verantwortlich für die Ausbildung in dem EUMAM-Programm. Wie viele Menschen täglich an der Front alleine bei Bachmut derzeit sterben, lässt sich nicht verifizieren. Der britische Guardian zitiert einen Nato-General, der von 1.500 toten Soldaten täglich allein auf russischer Seite spricht.
Die Bilder aus Bachmut sind brutal: Total zerstörte Landschaften sind in sozialen Netzwerken, etwa auf Telegram, zu sehen. Leblose Körper sind dort zu sehen, die nach der Schlacht im Schlamm oder Schnee stecken bleiben; zerschossene Bäume.
Welch ein Unterschied zur beschaulichen Ruhe in Niedersachsen, wo die roten Backsteinhäuser und Fachwerkhöfe eine Idylle verbreiten, die nur vom Kanonenlärm des Kampfpanzers unterbrochen wird. Hier sind die Wälder intakt, die Häuser frisch gestrichen und mit Solarpanels auf den Dächern bestückt. Ein krasser Gegensatz zur Realität im Donbas, die hier dennoch auf eigentümliche Art, in Gestalt der ukrainischen Soldaten, ganz nah herankommt. Noch in einem Umkreis von vielen Kilometern um das abgesperrte Militärgelände herum hören Anwohner und Bahnreisende die ohrenbetäubenden Panzerschüsse.
Die Männer sind in Munster stationiert, ein Katzensprung vom ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen, wo auch UkrainerInnen im Zweiten Weltkrieg inhaftiert und ermordet wurden. In der damaligen Zeit wurde die Wehrmacht hier trainiert, für die Vernichtungsfeldzüge im Osten.
Der „Leo 2“ soll eine positive Entscheidung in der Schlacht um den Donbas bringen. Zusammen mit den britischen Challenger-Panzern und den Abrams der Amerikaner. Seit der vom Kanzler deklamierten „Zeitenwende“ im Frühjahr 2022 hat sich der politische Wind in Deutschland gedreht: Lange Zeit war, weit überden friedensbewegten Teil der Grünen hinaus, „Frieden schaffen ohne Waffen“ und „Schwerter zu Pflugscharen“ populär. Heute befürworten auch ehemalige PazifistInnen Waffenlieferungen an die Ukraine.
Brigadegeneral Björn Schulz über die Ausbildung der ukrainischen Soldaten
In einer Suppenküche am Rande des Truppenübungsplatzes wird in einer Pause Gulasch serviert. Auf dem Boden sind mit farbiger Kreide militärische Stellungen und Zahlen eingezeichnet. Mit Spielzeugpanzern wird Taktik geübt. Draußen rauchen Soldaten aus der von den Russen belagerten Region eine Zigarette. Sie sehen fertig aus, nicht nur von der sechswöchigen Ausbildung, sondern auch von den Monaten an der Front: Sie seien aus Bachmut gekommen, sagen sie. Aber eigentlich dürften sie kein einziges Wort mit der Presse wechseln.
Ein ausgewählter ukrainischer Soldat darf dann doch, völlig anonym, etwas sagen. Welche Hoffnungen er auf die europäisch-amerikanischen Panzerlieferungen setze? „Wir haben nur alte sowjetische Panzer vom Typ T72“, sagt er. „Mit den Kampfpanzern könnten wir Stellungen durchbrechen. Außerdem wird sich unsere Infanterie in ihrem Schutz sicherer fühlen.“ Um seine Identität zu schützen, trägt er eine orangefarbene Brille und ein grünes Halstuch vor dem Gesicht.
„Die Russen haben Angst und sind sehr nervös wegen des Leopard 2“, sagt schließlich noch ein anderer ukrainischer Militär. „Zu Recht“, schiebt er noch nach. Über Angst vor der Front will niemand von ihnen sprechen: „Mein Heimatland ist bedroht. Ob ich Angst habe, ist irrelevant“, sagt der anonyme Soldat.
Ob er etwas zu seinem Beruf, seinem Alter verraten möchte? Nein, nur so viel: „Ich bin ein Vertreter des Volkes“, sagt er knapp. Alle hier seien „Patrioten“, die im Krieg ihre Heimat verteidigten. Vor der russischen Invasion habe er einen „normalen“ Beruf gehabt.
Der deutsche Ausbilder Jörg T.* sagt, dass viele ihrer ausländischen Auszubildenden im Crashkurs am Kampfpanzer – normalerweise dauert die Ausbildung zwei Jahre – vor dem 24. Februar 2022 Bauern, IT-Spezialisten oder Lehrer waren.
Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandant der Panzertruppenschule in Bergen, erklärt in nüchternem, aber emphatischen Ton die Art der Zusammenarbeit mit den Ukrainern: „Dies ist eine besondere Arbeitsbeziehung. Kameradschaft. Das lässt uns nicht kalt. Sie gehen zurück in den Krieg. Manche sterben dort oder werden verwundet. Das ist nicht schön, das mag niemand“, sagt der 55-Jährige.
Zugleich dürften solche Gefühle im Alltag keine Rolle spielen, meint er. „Das ist Teil unserer Realität.“ Schulz sagt, die Motivation der ukrainischen Soldaten sei beeindruckend.
Eine Kameradschaft zwischen den Frontkämpfern, die 2.000 Kilometer weit weg von zu Hause sind, und den Soldaten der Bundeswehr, die nicht fürchten müssen, an die Front geschickt zu werden: Ist das nicht ein bisschen übertrieben, vielleicht sogar anmaßend? Ausbilder T. sagt, man wisse, dass manche der ukrainischen Männer, die jetzt hier in der Lüneburger Heide üben, den Krieg in ihrer Heimat möglicherweise nicht unversehrt überstehen. T. sagt, die Bedeutung dieses Kriegs auch für andere Länder in Europa sei allen klar: In der Ukraine werde „auch für unsere Freiheit“ gekämpft.
Vizeadmiral Hervé Bléjean ist dieser Tage extra aus Belgien angereist zur EUMAM-Übung. Der Franzose ist Generaldirektor des Europäischen Militärstabs und Leiter der Militärplanung. „Es ist wichtig“, sagt er, „dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann, sie kämpfen gegen einen Tsunami von 300.000 Soldaten.“ In Deutschland formuliert man eher etwas vorsichtiger: Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen, ist die gültige Sprachregelung von Kanzler Scholz.
Ob es also darum gehe, den Donbas und die besetzte Krim zurückzuerobern? Das kann und will Bléjean dann aber doch nicht so sagen: „Die Definition dessen, was nötig ist, um den Krieg zu gewinnen, kommt von der Ukraine.“ Der Franzose fordert aber mehr Investitionen für die Europäische Verteidigungsagentur, die es seit 2004 gibt. Damals gab es mit der sogenannten Orange Revolution den ersten demokratischen Aufstand in Kyjiw. Die europäische Verteidigungsagentur stellt den Bedarf für Militäroperationen fest. Sie monitoren auch die technologische Ausstattung de Waffenindustrie.
Der französische Vizeadmiral redet schnell, erwähnt dann die „Europäische Friedensfazilität“, ein anderes Instrument der EU-Außen- und -Sicherheitspolitik. Es ist eine Art Extrahaushalt für Militärausgaben, auf den sich die EU-Mitgliedstaaten bereits im März 2021 verständigt hatten. Bléjean sagt, dass in den kommenden Jahren bis 2027 bereits weitere 5 Milliarden Euro vorgesehen seien. Der Leopard-2-Panzer, neben dem er hier in Bergen steht, könne ein „Game-Changer“ sein im Ukrainekrieg, ist er überzeugt.
Und dann plädiert Bléjean, wie schon Wolfgang Ischinger, bis 2022 Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz, entschieden für eine Kriegswirtschaft: „Alles muss schneller produziert werden, Munition und Waffen. Nichtinvestitionen sind keine Option.“ In diesen Tagen wurde bekannt, dass Rheinmetall, einer der Rüstungskonzerne, die am Leopard 2 mitbauen, eine eigene Fabrik in der Ukraine bauen will.
Die Remilitarisierung Deutschlands schreitet voran: nach vielen Jahrzehnten der sogenannten Friedensdividende, als die Rüstungs- und Verteidigungsausgaben nach dem Kalten Krieg runtergefahren wurden, um den Staatshaushalt zu entlasten. Die Nato auf der einen Seite und der Warschauer Pakt unter der Führung der Sowjetunion auf der anderen Seite hielten sich im Kalten Krieg die Waage. Beide Seiten drohten dem Gegner mit Abschreckung bis hin zur Vernichtung.
Inzwischen redet nicht mehr nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versuchte kürzlich in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung eine Debatte darüber anzuzetteln. Viel politischen Zuspruch erhielt er allerdings nicht. Klar für eine Wehrpflicht spricht sich im politischen Parteienspektrum in Deutschland derzeit nur die rechte AfD aus.
Zurück zur EUMAM-Übung in Bergen. Der Leopard-2-Panzer, bei der Bundeswehr sagen sie „die Katze“ zu diesem Kriegsgerät, kann sehr schnell wenden, hat sowohl nach vorne als nach hinten richtig Dampf. Das kann entscheidend sein, da auch im Rückwärtsgang geschossen wird. Ausbilder Jörg T., erklärt, dass der alte T72 im Kampf einfach wendet und abhaut, wobei die Gefahr, von hinten angeschossen zu werden, groß ist: „Da ist viel weniger Panzerung als vorne.“
Mittelfristig sollen die Ukrainer sich selbst ausbilden können, sagt Generalleutnant Marlow. Das sei das Ziel. „Wir werden dann nur noch monitoren und beobachten.“ Pünktlich zum Frühlingsanfang kehren die ukrainischen Soldaten zurück zum Kampfgeschehen an die Front. Die Meldungen dieser Tage verlautbaren, dass die russischen Truppe in den nächsten Wochen eine Offensive planen könnten.
In der Lüneburger Heide, viele Kilometer vom Kriegsgeschehen entfernt, hören die versammelten Soldaten zwischen den Bäumen Vögel zwitschern. Es hat, solange nicht geschossen wird, etwas Friedliches.
*Name aus Sicherheitsgründen geändert
*Hinweis: In einer früheren Version stand, dass der Leopard-2-Panzer vorne und hinten Geschützrohre hat. Dem ist nicht so.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Internationaler Strafgerichtshof
Ein Haftbefehl und seine Folgen
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Krieg in der Ukraine
Geschenk mit Eskalation
Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu
Er wird nicht mehr kommen
Warnung vor „bestimmten Quartieren“
Eine alarmistische Debatte in Berlin
Umgang mit der AfD
Sollen wir AfD-Stimmen im Blatt wiedergeben?