„Small Modular Reactors“ sind noch lange nicht marktreif und kommen für die Klimakrise zu spät. Doch sie sind eine perfekte Projektionsfläche für die Nuklearlobby.
Die Regierung hat Pläne für neue Atomkraftwerke vorgelegt. Die Opposition steht dahinter. Aktivist:innen sind fassungslos.
Die UN zählen 99 im Ukrainekrieg getötete Kinder. Mehrere Bundesländer gehen gegen das russische „Z“-Symbol vor. Die Ukraine kauft Panzerabwehrwaffen.
Der französische Präsident Macron kündigt den Ausbau der Atomenergie an. Greenpeace bezeichnet das als „wirklichkeitsfremd“.
Der Tsunami von Fukushima am 11. März 2011 tötete Tausende Menschen. Bis heute leiden Überlebende unter den Folgen der Katastrophe.
Die beiden neuen Reaktoren hätten in South Carolina gebaut werden sollen. Die zu erwartenden Kosten sind allerdings auf mehr als das Doppelte gestiegen.
In der EU wird immer weniger Strom aus Atomkraft erzeugt. Grund dafür ist nicht der politische Wille, sondern es sind technische Probleme.
Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
Der Ökostromanbieter geht mit seiner Klage gegen das britische AKW Hinkley Point in die nächste Instanz. Der Meiler verzerre den Wettbewerb.
Die Laufzeit des größten Atomkraftwerks in Europa wurde verlängert. Doch die Kritiker zweifeln an der Sicherheit des Reaktors.
In belgischen Atommeilern kam es immer mal wieder zu Pannen. Statt Sicherheitsfragen zu klären, soll die ganze Bevölkerung vorsichtshalber kostenlos Jod bekommen.
Der Reaktor in Flamanville soll nun erst Ende 2018 in Betrieb genommen werden. Die Kosten werden mittlerweile auf 10,5 Milliarden Euro geschätzt.
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen.