Deutschland setzt sich für eine Aufnahme der Revolutionsgarden des Iran auf die EU-Terrorliste ein. So klar war das nicht immer. Es wäre eine Zeitenwende gegenüber Iran.
An fünf Fronten kämpft Iran selbst oder über Handlanger gegen Israel. Ohne Teherans Zutun hätten Israel und Libanon längst Frieden schließen können.
Um Irans Wirtschaft voranzubringen, wäre ein Kampf gegen Korruption nötig. Doch der Einfluss des Präsidenten ist in der Islamischen Republik gering.
Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
Iranische Oppositionelle klagen die Körber-Stiftung an. Die hatte Hossein Mousavian eingeladen, der mutmaßlich viele tote Exil-Iraner verantwortet.
Nach einem Hubschrauberabsturz wurde der iranische Präsident Raisi tot aufgefunden. Aus großen Teilen der arabischen Welt folgen Beileidsbekundungen.
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine Seltenheit.
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
600 Menschen fordern vorm Brandenburger Tor einen Regierungswechsel im Iran. Das nicht mehr kamen, liegt an der zersplitterten Opposition.
Medien werfen einem Netzwerk von Iran-Analyst*innen vor, von Teheran gesteuert worden zu sein. Die sprechen von Unwahrheiten und einer Hetzjagd.
Iran erschwert der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Kontrolle seiner Atomanlagen. IAEA-Chef Grossi spricht von „drastischem“ Vorgehen.
Iran ist wohl bald in der Lage, eine Atombombe herzustellen. Israels Premier Netanjahu hat fast alle Freundschaften verspielt und kann nur zusehen.
Die Außenminister*innen der G7 beraten über militärische Hilfen für die Ukraine. Baerbock zieht dabei die Parallele zum Taiwan-Konflikt.
Iran hat zu viel und zu hoch angereichertes Uran. Es reicht fast für eine Atombombe. Entsprechende Berichte bestätigt nun die Atomenergiebehörde.
Im Iran soll hochangereichertes Uran lagern. Die UN-Atombehörde und die Regierung verhandeln. Das Atomabkommen liegt weiter auf Eis.
Bei einem Luftangriff ist nach iranischen Angaben eine Militäreinrichtung beschädigt worden. Teheran machte „Gegner und Feinde“ Irans verantwortlich.
Die iranische Elitetruppe ist entscheidend an der Unterdrückung der Proteste beteiligt. Sie gehört auf die EU-Liste der Terrororganisationen.