Der Chemiekonzern verweist auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien“, die belegen sollen, dass das Pestizid Glyphosat nicht krebserregend sei. Doch die Zahl ist völlig übertrieben, ergeben taz-Recherchen 3
Mehr als 800 Studien würden bestätigen, dass das Pestizid nicht Krebs verursache, behauptet Bayer. Doch nur rund 50 Analysen beschäftigen sich mit der Frage.
Die Bayer-Tochter muss einem 46-jährigen US-Bürger 250 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Monsanto habe unzureichend vor den Risiken ihres Produktes gewarnt.