Projekt Sechs palästinensische SozialarbeiterInnen aus Israel und Palästina besuchen die Streetworker und Jugendeinrichtungen des Berliner Straßensozialarbeitvereins Outreach. Das Ziel der Reise: ein deutsch-palästinensischer Jugendaustausch
Nach der Veröffentlichung des UN-Berichts zur Gaza-Flottille will Ankara den Fall rechtlich prüfen lassen. Zudem sollen türkische Schiffe im Mittelmeer geschützt werden.
ISRAEL Aktivisten der Flottille II leisten keinen Widerstand. Sie werden abgeschoben. Der Großteil der Flottille war bereits in dem griechischen Hafen Piräus gestoppt worden
GAZA-AKTIVISTEN Israel verhindert weitgehend die geplanten Proteste pro-palästinensischer Aktivisten, die jetzt per Flugzeug kommen wollten. Fluglinien bekommen Schwarze Listen unerwünschter Personen
Es gibt heute, ein Jahr nach der Mavi Marmara, im Gazastreifen nur noch wenig, das es nicht gibt. Die Flotille-Aktivisten lassen das Gespür für das richtige Maß vermissen.
Zehn Schiffe sollen noch in dieser Woche in See stechen. Israels will das verhindern. Marine-Einheiten trainieren, doch ein Desaster vor einem Jahr will man auf alles gefasst sein.
160 asiatische Aktivisten brachen auf, um 300 Tonnen Hilfswaren nach Gaza zu bringen - doch fast 50 sitzen nun am Grenzübergang Rafah fest. Ägpyten lässt sie nicht einreisen.
Israels Premier Netanjahu verteidigt vor dem Ausschuss das Vorgehen der Armee beim Entern des Gaza-Hilfskonvois. Den Nachfragen der Kommission weicht er aus.
Neun Menschen starben, als Israel die Schiffe stoppte. Doch so friedfertig, wie sie vorgaben, waren viele Aktivisten nicht. Die türkische Hilfsorganisation IHH hatte eigene Ziele.
TeilnehmerInnen einer Solidaritätskundgebung für Israel kritisieren die Linkspartei für ihr Mitwirken am Hilfskonvoi und verteidigen die israelische Militäraktion.