Eine Erfolgsgeschichte: Israel ist die Heimstatt der Juden geworden. Wenn sie weitergeschrieben werden soll, müssen Staat und Gesellschaft neue Wege gehen.
Palästinenserpräsident Abbas macht die Zukunft direkter Gespräche mit Israel von Beratungen mit der Arabischen Liga abhängig. Und hofft auf eine inoffizielle Einigung.
UNO Nach Verzögerungsversuchen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas beschäftigt sich der UN-Menschenrechtsrat erst kommende Woche mit einem Bericht zu Palästina – sechs Monate zu spät
US-Präsident Obama fordert von Ministerpräsident Netanjahu eine Selbstverpflichtung Israels zu einem Bausstopp im Westjordanland. Seine Koalition geriete damit in Gefahr.
Wie zerbrechlich die Ruhe an der palästinensischen Front ist, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hebron und auf dem Tempelberg. Ohne einen Friedensprozess sind die Tage des Mahmud Abbas gezählt.
NAHOST Während seines Besuchs in Washington wird Israels Premier Netanjahu wegen seiner Siedlungspolitik von Mitgliedern der US-Regierung ungewöhnlich scharf kritisiert
Maya Wind, 20, hat den israelischen Militärdienst verweigert. Statt zwei Jahre zur Armee ging sie ins Gefängnis - aus Protest gegen die Besatzung der Palästinensergebiete.
Der israelische Regierungschef wird bei seinem USA-Besuch auch Präsident Obama treffen. UN-Generalsekretär Ban ruft zum Ende der Blockade des Gazastreifens auf.
Der US-Gesandte George Mitchell verschiebt seine Nahost-Reise: Das Weiße Haus fühlt sich "beleidigt" durch den Siedlungsbau Israels – und verschärft den Ton, aber ohne Erfolg.
Die dreiste Art, mit der die Regierung Netanjahu die Siedlungspolitik während Joe Bidens Besuch vorantrieb, ist eine Blamage für Joe Biden. Und auch für Barack Obama.
Palästinenserpräsident Abbas kündigt an: Verhandlungen erst bei Einstellung des Siedlungsbaus in Ostjerusalem. Statt 1600 sollen dort nun 12.000 Wohneinheiten genehmigt werden.