Beim G20-Afrika-Gipfel will die Bundesregierung ihre „Reformpartnerschaften“ und deutsche Investitionen in Afrika voranbringen. Mehr Hilfe für afrikanische Länder soll an konkrete Reformschritte gekoppelt werden. Besonders hofiert wird allerdings Ägyptens Diktator
Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) fordert in Tunesien eine Öffnung Europas zum Maghreb und rät deutschen Firmen: „In Afrika liegen die Zukunftsmärkte“.
Das Militär soll 2019 rund 4 Milliarden Euro mehr erhalten als 2018. Deutlich weniger wachsen die Ausgaben für Entwicklungspolitik – nämlich nur um 550 Millionen Euro