Die Bremer Innenbehörde hat auf die Forderung des Bündnisses „Bremerhaven bleibt bunt“ reagiert und verbietet das Zeigen von Reichskriegsflaggen und Reichsfahnen mit einem Erlass. Das Verbot gilt ab heute
Verdacht: Laut Polizei hat wahrscheinlich derselbe Täter per Post Gefahrstoffeinsätze bei Parteibüros ausgelöst und Klingen auf Spielplatzgeräten installiert. Jetzt ist er auch in Niedersachsen aufgefallen
In für Bremen bislang ungewöhnlich brutaler Sprache formulieren Neo-Nazis Mord- und Anschlagsfantasien in E-Mails. Die Empfänger der Drohschreiben sind Linkspartei, Moschee und der Fluchtraum-Verein