Von Friedrich dem Großen über Richard Wagner bis zu Hindenburg und den Nazis: Der hessische Ministerpräsident Roland Koch pflegt mit seinem „Durchhalten“ einen typisch deutschen Mythos
Bei der Eröffnung der CDU-Kampagne gegen die Ökosteuer stießen der hessische Ministerpräsident und seine Parteifreunde auf wenig Gegenliebe. Selbst Sympathisanten haben die Schwarzgeldkassen der Christdemokraten noch lange nicht vergessen
Trotz der Schwarzgeldaffäre startet der „kampagnenerfahrene“ hessische Ministerpräsident Roland Koch die Unterschriftenkampagne der Union gegen die Öko-Steuer
CDU-FDP-Mehrheit im hessischen Landtag steht: Alle ihre 56 Abgeordneten sprechen Koch das Vertrauen aus. Der lobt sich und seinen abgetretenen Staatskanzleichef
Franz Josef Jung, Leiter der hessischen Staatskanzlei und Intimus von Ministerpräsident Roland Koch, tritt zurück. Anlass: Briefe von 1992, in denen es um Unterschlagungen in der CDU-Fraktion geht
Druck auf Hessens Ministerpräsidenten wächst. Staatsanwaltschaft rechnet mit Bekanntwerden weiterer Details der CDU-Affäre. FDP steht weiter in Treue fest zu Koch
Neue Vorwürfe gegen Hessens Ministerpräsidenten in Sachen Schwarzgeld und Spendenaffäre. Rücktrittsforderungen der SPD weist er nach wie vor zurück. Bundes-CDU gibt Rückendeckung